Das WBN Spezial-Nachrichtenvideo zum "Feuerteufel" im Wesebergland
Sieben Brände, zehn Tage - eine Serie, die kein Zufall mehr ist

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Aerzen/Emmerthal (wbn). Nein, das sind keine Zufälle mehr. In einem engen Radius um die Gemeinden Aerzen und Emmerthal mussten innerhalb von zehn Tagen sieben Brände gelöscht werden. In zwei Fällen brannten die Vereinsheime von Hundefreunden nieder. Die Feuerwehren im nächtlichen Dauerstress: Und niemand weiß auch nur annähernd, wer dahinter stecken könnte, was letztlich die Motive sind. War es Zufall, dass es zweimal die Hundevereine der Region erwischt hat?

Am Donnerstag nachmittag wurde in der Polizeiinspektion Hameln eine Ermittlungsgruppe gebildet. Noch in der selben Nacht von Donnerstag auf Freitag hat der Unbekannte dann erneut zugeschlagen. Und dann sogar zweimal in kurzer Folge. Die Weserbergland-Nachrichten.de waren mit ihrem Nachrichten-Videoteam an den Brandorten, haben Interviews mit den Betroffenen, der Feuerwehr und der Polizei geführt. Daraus ist diese WBN Spezial-Sendung entstanden. Eines ist schon jetzt klar: Mit dem sogenannten "Feuerteufel" wird auch in den nächsten Tagen zu rechnen sein.

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Der Unbekannte will es offenbar wissen bei seinem gefährlichen Spiel mit dem Feuer. Die Weserbergland-Nachrichten.de werden diese beunruhigende Situation weiterhin im Auge behalten. Am gestrigen Abend war jedoch erst einmal eine Pause. Kein Wunder, das hat es beständig genieselt. Der Serientäter, um den es sich hier im Weserbergland offensichtlich handelt, scheut das Wasser, aber nicht das Feuer...
 
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