Aktion von Kernkraftgegnern

Zweites Atomkraftwerk für Emmerthal - aber aufblasbar

Grohnde/Emmerthal (wbn). Eine Gruppe von "aktiven Bürgern" zeigt - anlässlich der anstehenden Revision im AKW Grohnde - die Auswirkungen auf das Verhalten der Bevölkerung im Falle eines Reaktor-Störfalles.

Am 26. April beginnt die erneute Revision des AKW Grohnde, bei dem die hochgefährlichen - plutoniumhaltigen - MOX-Brennelemente ausgetauscht werden. „In dieser Zeit“, so die einschlägigen Kernkraft-Kritiker aus der Region und dem Raum Göttingen, „ist der Normalzustand mit einer erhöhten Radioaktivität in der Umgebung des Kraftwerkes verbunden“.

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Die AKW-Kritiker weisen darauf hin, dass medizinische Studien davor warnen würden Kinder während der Zeit der Revision in der Umgebung der Anlagen zu belassen. „Kinderkrebs-Risiko steigt während dieser Zeit um das vielfache.“ Ein Aktivist der Atomkraftgegner hat den Weserbergland-Nachrichten.de einen Hinweis gemailt: „Was aber, wenn ein Störfall eintritt - eine kleine Panne genügt und dann … Schauen wir mal am EDEKA Markt … (ab 10:30 Uhr). Ein deutlich sichtbares Zeichen setzen wir am Marktplatz in Emmerthal. Emmerthal bekommt sein eigenes (aufblasbares) AKW. Zu sehen am 19.4. 2014  ab 11 Uhr.“

 
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