TSG Emmerthal – FC St. Pauli 3:23 (2:9)

Frische Brise von der Waterkant fegt durch Emmerthal - 23 Tore  für St. Pauli. Doch dreimal durfte auch die TSG vollstrecken

Emmerthal (wbn). Welch frische Fußball-Brise von der Waterkant! 23 St.-Pauli-Tore der Spitzenklasse. Es war eine wahre „Pauli-Gaudi“, die 2.800 Fans auf der Emmerthaler Bezirkssportanlage in Begeisterung versetzte. Zwar fiel das Ergebnis dabei erwartungsgemäß deutlich aus, mit drei Treffern des Kreisligisten hatten jedoch auch die Experten nicht gerechnet.

„Da müssen wir eine Video-Analyse machen“, gab Pauli-Trainer Holger Stanislawski auf der anschließenden Pressekonferenz augenzwinkernd zu Protokoll. Seine Profis zeigten in den vorangegangenen 90 Minuten nicht nur Fußball vom Feinsten, sondern hatten zahlreiche Überraschungen parat. Nachdem die TSG elf Minuten hinten dicht gehalten hatte, sorgte Max Kruse für die Eröffnung des Torreigens. In den folgenden 21 Minuten legten die Braun-Weißen dem machtlosen Emmerthaler Keeper Cord-Lennart Meyer sechs weitere Eier ins Nest. Anschließend folgten zehn starke Minuten der Gastgeber. Manuel Capobianco wurde im gegnerischen Strafraum exzellent freigespielt, ließ Rouwen Hennings stehen und FC-Schlussmann Benedikt Plickett keine Abwehrchance.

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Jetzt kannte der Jubel auf dem mit drei Zusatztribünen erweiterten, rappelvollen Sportplatz, der an diesem Tag zur „Arena Lohmann-Gruppe“ umbenannt worden war, keine Grenzen mehr. Doch anstatt aufgrund des unerwarteten Gegentreffers zu schmollen, reihten sich die Pauli-Stars in den Jubeltross ein – und begraben Capobianco gemeinsam mit den TSG-Akteuren unter sich. Und auch das zweite Tor des Außenseiters ließ nicht lange auf sich warten. (Lesen Sie mehr im heimischen Sportinformationsdienst awesa.de)

 
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