Seit 30 Jahren organisiert Helmut Eichmann die Gedenkfeier zum Volkstrauertag

Russe und Ukrainer im Gedenken Schulter an Schulter vor dem Kriegermahnmal in Bad Pyrmont?

Donnerstag 18. August 2022 - Bad Pyrmont (wbn). Der diesjährige Volkstrauertag in Bad Pyrmont erhält eine Bedeutung wie kein anderer zuvor.

Das ist Organisator Helmut Eichmann vor dem Hintergrund des heißen Krieges in der Ukraine besonders bewusst. Dabei ist es zugleich ein Jubiläum – seit nunmehr 30 Jahren wird von Helmut Eichmann an dem Mahnmal vor dem Pyrmonter Schloß der Kriegsopfer gedacht und an den Frieden in der Welt appelliert. Noch nie zuvor war der Pyrmonter Volkstrauertag in seiner eindringlichen Friedensbotschaft so wichtig wie in diesem Jahr. Wie die Weserbergland-Nachrichten.de von Helmut Eichmann erfahren haben, ist wie in den Jahren zuvor Vladimir Anzukov aus Moskau eingeladen worden. Und er hat auch wieder zugesagt.

 

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Von den Veranstaltungen an dem Mahnmal ist der tiefreligiöse, friedensbewegte Russe, der einem russisch-deutschen Verein in Chimki bei Moskau vorsteht, nicht mehr wegzudenken.

Es sind zugleich zahlreiche Freundschaften entstanden. Eichmann legt aber auch ausdrücklich Wert darauf, dass diesmal ein Gast aus der Ukraine der Kriegstoten und der aktuellen Kriegsgräuel in Osteuropa gedenkt und wie Anzukov einen Kranz niederlegt. Damit wird ein Zeichen gesetzt.

Denn Sinn des Volkstrauertages ist es auch stets Freundschaft und Versöhnung über die Gräber hinweg zu fördern.

 
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