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Seit heute morgen ist wieder die doppelte Garnitur im Einsatz

Eurobahn reagiert prompt auf den Beschwerdebrief der Fraktionschefs und den Bericht der Weserbergland-Nachrichten.de

Hamm/Coppenbrügge (wbn). Gute Nachricht aus Hamm für die Eurobahn-Kritiker in Coppenbrügge. Die Eurobahn hat schon am frühen Montag morgen reagiert. Nachdem die Weserbergland-Nachrichten.de am Wochenende über den Beschwerdebrief der Coppenbrügger Gemeinderatsfraktionsvorsitzenden Thorsten Kellner (CDU) und Michael Huisgen (FDP) berichtet hatten, sind die Verantwortlichen der Eurobahn in Hamm (Strecke Bünde-Hameln-Bodenberg) augenscheinlich zügig zur Tat geschritten.

Seit 7.17 Uhr (ab Coppenbrügge) ist das Dieseltriebfahrzeug wieder mit doppelter Kapazität unterwegs. Kellner und Huisgen hatten sich mit einem offenen Brief an die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hannover, über den Umstand beklagt, dass im Schülerverkehr nicht genug Zugmaterial eingesetzt werde. Es habe ein Fahrzeug gefehlt, das jetzt wieder eingesetzt werden könne und seit Ende vergangener Woche zur Verfügung gestanden sei, sagte hierzu der Eurobahnsprecher Marco Vogel den Weserbergland-Nachrichten.de auf Anfrage.  Was die Problematik der sich nicht öffnenden Türen betreffe, so räumte der Eurobahn-Sprecher ein, dass es hier schon seit drei Monaten Schwierigkeiten gegeben habe. Es handele sich hierbei um ein technisches Problem, das jetzt Zug um Zug aus der Welt geschaffen werde, aber bis in den Januar hinein dauern könne.

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Man habe erst einmal nach der technischen Ursache für die nicht öffnenden Türen suchen müssen. „Eine Lösung ist auch schon da“, sagte Vogel. Das Problem werde in der Bielefelder Werkstatt der Eurobahn behoben. „Es tut uns leid, dass es zu größeren Komplikationen gekommen ist“, richtete sich der Eurobahnsprecher über die Weserbergland-Nachrichten.de an die Fahrgäste im Weserbergland.

Bei den in den Weserbergland-Nachrichten.de beschriebenen Problemen handele es sich allerdings um Schwierigkeiten in den sogenannten „Lint“-Dieseltriebfahrzeugen, nicht in den „Flirt“-Triebfahrzeugen, die ebenfalls Niederflurwagen sind, allerdings von einem anderen Hersteller gefertigt werden und auf einer anderen Strecke von der Eurobahn eingesetzt werden. Was die Coppenbrügger Kritik an den Bahnsteigen und den Pflegearbeiten an der Eisenbahnstrecke betrifft, so gab Vogel zu bedenken, dass die Eurobahn auf diesen Schienen „auch nur Gast“ sei. „Verantwortlich ist DB-Netz“. Doch mit deren Arbeitsweise sei die Eurobahn „auch nicht so zufrieden“.

CDU-Fraktionschef Thorsten Kellner kommentierte die prompte Reaktion der Eurobahn zum Wochenbeginn gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de mit den Worten: „Das ist doch schon mal was!“

 

 

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