NSGB-Präsident kritisiert Verordnungs-Entwurf

Marco Trips: Freibadsaison 2021 darf nicht ins Wasser fallen

Samstag 29. Mai 2021 - Hannover (wbn). Wird es dieses Jahr eine Freibad-Saison geben? Und wenn ja: Unter welchen Bedingungen? Der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebunds (NSGB) Dr. Marco Trips kritisiert den Entwurf der neuen Niedersächsischen Corona-Verordnung scharf. Und sieht schwarz für sommerlichen Badespaß, sollte die Verordnung tatsächlich verabschiedet werden.

"Die Freibadsaison wird mit dem jetzt vorgelegten Verordnungsentwurf ins Wasser fallen!", so Trips wörtlich. Dabei hätten die Freibäder im vergangenen Jahr mit detaillierten Hygienekonzepten unter Beweis gestellt, dass "eine Freibadsaison auch in einer pandemischen Lage möglich ist".


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Der NSGB-Präsident: "Freibäder waren im Sommer 2020 keine Treiber des Infektionsgeschehens. Die jetzt vorgesehenen Testpflichten und der daraus resultierende Personalmehrbedarf für die Kontrollen werden dazu führen, dass der Freibadbetrieb wirtschaftlich in keinster Weise mehr zu vertreten ist. Die Landesregierung verkennt, dass in der Fläche Niedersachsens immer noch keine ausreichenden Testangebote vorhanden sind und Spontanbesuche der Freibäder ausgeschlossen werden. Die vorgesehen Regelungen sind praktisch nicht durchführbar und vor allem für die Besucherinnen und Besucher, die täglich zur Gesundheitsprävention schwimmen gehen, absolut benutzerunfreundlich.“

 
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