Tragödie auf der leicht abschüssigen Kurvenstrecke

Kurz vor Dörpe: Mit der Honda gegen einen Straßenbaum geprallt - 21-Jähriger erliegt seinen tödlichen Verletzungen

Samstag 7. August 2021 - Dörpe / Coppenbrügge (wbn). Wieder eine tödliche Biker-Tragödie im Weserbergland.

Ein Motorradfahrer (21) aus Hannover ist kurz vor dem Coppenbrügger Ortsteil Dörpe aus noch unbekannter Ursache mit seiner Honda auf einen Schotterstreifen am Fahrbahnrand geraten und gegen einen Baum geprallt.

Fortsetzung von Seite 1
All das geschah vor den Augen seiner beiden Begleiter, die mit ihm in einer Dreierformation im idyllischen Waldgebiet bei Dörpe unterwegs waren. Trotz rasch eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen der Helfer und der Rettungsspezialisten des eingeflogenen Intensivtransporthubschraubers "Christoph Niedersachsen" konnte zum Schluss nur noch der Tod festgestellt werden.
Nachfolgend der Polizeibericht von heute Vormittag: „Ein 21-jähriger Motorradfahrer aus der Stadt Hannover ist heute Mittag auf der Landesstraße 422 zwischen Eldagsen und Dörpe mit seiner Maschine verunglückt und noch an der Unfallstelle verstorben.

Der Motorradfahrer befuhr gegen 10.45 Uhr die Landesstraße von Springe-Eldagsen in Richtung Coppenbrügge-Dörpe. Er war in Begleitung von zwei weiteren Motorrädern. Die Dreiergruppe durchfuhr in einer leicht abschüssigen Kurvenstrecke vor der Ortschaft Dörpe eine Linkskurve. Der in der Mitte der Gruppe fahrende 21-Jährige geriet aus unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn auf den Schotterstreifen, prallte gegen einen Leitpfosten und rutschte in einen wasserlosen Straßengraben. Hier stieß die Honda gegen einen Straßenbaum.

Motorradfahrer und die Maschine kamen hinter dem Baum im Graben zur Endlage.

Couragierte Ersthelfer und später der alarmierte Rettungsdienst bemühten sich um das Leben des jungen Mannes und begannen mit Reanimationsmaßnahmen. Der durch den Intensivtransporthubschrauber "Christoph Niedersachsen" eingeflogene Notarzt konnte allerdings trotz aller Bemühungen nur noch den Tod des Hannoveraners feststellen.

Für die geschockten Begleiter des verstobenen Krad-Fahrers und dessen Angehörige, die nachfolgend zur Unfallstelle eilten, sind Notfallseelsorgerinnen des DRK angefordert worden.

Die Tatortgruppe der Polizei Hameln führte vor Ort die ersten Todesermittlungen durch.

Die Unfallstelle und festgestellten Spuren wurden durch ein photogrammetrisches Verfahren vermessen und dokumentiert.

Die Landesstraße blieb bis 15.20 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt.“

 

 
female orgasm https://pornlux.com analed