IG Metall-Spitzenfunktionär diskutiert auf Delegiertenversammlung

 

IG Metall-Vorstand Urban: Staat darf sich nicht auf Kosten der Krisenopfer gesund sparen

 

Alfeld/Eime/Hameln (wbn). Die Gewerkschaften machen im Weserbergland und bundesweit Front gegen die als unausgewogen empfundenen Sparbeschlüsse der Berliner Koalition.

 

IG Metall-Vorstand Urban fordert „solidarische Wege aus der Krise“. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, diskutiert auf der Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Alfeld-Hameln-Hildesheim am 17. Juni in Eime die Auswirkungen des Streichpaketes der schwarz-gelben Bundesregierung.  Er werde insbesondere darlegen, „dass sich der Staat nicht auf Kosten der Krisenopfer gesund sparen kann“ und die Alternativen der IG Metall erörtern, wie es in einer Ankündigung heißt.  

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Ohne staatliche Hilfe hätten Aktionäre und Vermögende ihre Guthaben verloren. „Viele Arbeitnehmer haben dagegen für die Krise mit Verlust ihrer Arbeit und ihrer Einkommen bezahlt. Nun sollen sie auch noch die Zeche übernehmen“, ist Uwe Mebs, 2. Bevollmächtigter der IG Metall Alfeld-Hameln-Hildesheim, empört. „Die sozialen Ungerechtigkeiten dürfen nicht weiter verschärft werden. Vielmehr sind endlich die Krisenverursacher in Haftung zu nehmen!“

 
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