Bußgeld und Punkte in Flensburg

Bei geschlossener Bahnschranke die Gleise überquert - und in die Arme der Polizei gefahren

Elze/Gronau (wbn).  Trotz geschlossener Bahnschranke die Gleise zu überqueren, das kann tödlich enden. Einem 57 Jahre alten Radfahrer hat das schrankenlose Verhalten in Elze zwar nicht das Leben gekostet als er auf dieser Weise verbotenermaßen die Gleise überfuhr, aber dafür vier Punkte in Flensburg und 350 Euro Bußgeld.

Denn auf der anderen Seite wartete in der Fahrzeugschlange geduldig die Polizei. Die verstand nämlich überhaupt keinen Spaß und empfing den ungeduldigen Radfahrer nicht gerade mit offenen Armen.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht: „Seit ca. 14 Tagen kommt es auf der B 3 zwischen Elze und Gronau aufgrund von umfangreichen Bauarbeiten zu Verzögerungen im Verkehrsfluss. Ortskundige Verkehrsteilnehmer nutzen seitdem die "alte B 3", um schneller von Elze nach Gronau oder umgekehrt zu gelangen. Hindernis ist da allerdings der Bahnübergang kurz vor Elze, welcher mit Halbschranken und zusätzlichem Rotlicht gesichert ist. Die Nord-Süd-Verbindung der Bahn ist stark frequentiert und somit senken sich die Schranken mehrfach stündlich. Für ungeduldige Verkehrsteilnehmer offenbar ein Graus und sie nehmen die mehr als gefährliche Querung des Bahnübergangs trotz geschlossener Schranken in Kauf. So auch ein 57-jähriger Fahrradfahrer, der den Bahnübergang am Freitag Abend, 23.08.13, kurz vor 20.00 Uhr, trotz geschlossener Halbschranken und Rotlichts überquerte. An den wartenden Autofahrern vorbei - aber direkt in die "Arme" eines Streifenwagenbesatzung, die auf der Elzer Seite ebenfalls vor geschlossener Schranke wartete. Die Ungeduld kostet den Mann 350 Euro Bußgeld und 4 Punkte in Flensburg. Hätte er die Querung mit einem PKW betrieben, wären gar 700 Euro, 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot fällig geworden.“

 
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