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Wohnhaus im Vollbrand - drei Verletzte und zwei ebenfalls obdachlos gewordene Hunde

Von Ralph Lorenz

Dienstag 25. November 2014 - Klein Berkel (wbn). Drei Bewohner und ihre beiden jungen Hunde sind heute Morgen bei einem Gebäudebrand in Klein Berkel obdachlos geworden. Die Menschen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Und um den tierischen Teil des Dramas, einem nach seinen Frauchen und Herrchen suchenden schwarzen Hund, kümmerte sich liebevoll eine Polizeikommissarin. Auch in anderer Hinsicht gab es einen Schutzengel an diesem Morgen.

Ein zufällig am Brandort vorbeikommender Mitarbeiter der Feuerwehr Stadt Hameln entdeckte das Feuer und forderte die Bewohner auf sofort das Gebäude zu verlassen. Kurzerhand hatte er mit einem Stuhl eine Türscheibe eingeschlagen um in das Gebäude zu gelangen. Nachfolgend der offizielle Polizeibericht von Pressesprecher Jens Petersen: "Heute Morgen gegen 08.35 Uhr kam es im Erdgeschoss eines Zweifamilienhauses in der Straße "Grasbrink" (Klein Berkel) zu einem Brandausbruch. Bei Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte stand das Gebäude in Vollbrand.

 

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Zuvor rettete ein zufällig privat vorbeikommender Mitarbeiter (36) der Feuerwehr Stadt Hameln einige Anwohner aus dem Haus beziehungsweise forderte die Anwohner auf, sofort das Gebäude zu verlassen. Um in das Haus zu gelangen, warf er mit einem Stuhl die Glaseinfassung einer Tür ein.

Drei zur Brandausbruchszeit im Haus befindliche Personen sind mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation vor Ort medizinisch behandelt und vorsorglich in Krankenhäuser transportiert worden. Während eine 82-jährige Frau voraussichtlich zur Beobachtung stationär in der Klinik verbleiben muss, konnten ein Mann (64) und eine Frau (40) das Krankenhaus wieder verlassen.

Die Höhe des Sachschadens wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt.

Das Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar; es besteht Einsturzgefahr. Zur Ermittlung der Brandursache, die derzeit nicht geklärt ist, wurde das Brandobjekt beschlagnahmt. Neben der Tatortgruppe haben Brandermittler des Fachkommissariats 1 die Spurensuche und Ursachenermittlungen aufgenommen.

Für die Löscharbeiten musste die Straße "Grasbrink" zwischen der Bundesstraße 1 und dem Schwarzen Weg voll gesperrt werden.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde eine Rundfunkdurchsage veranlasst.“


 
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