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44. Caravan-Geschicklichkeits-Meisterschaft fand diesmal am Ith statt

Der diesjährige Caravan-Meister war fünf Millimeter dichter am Ziel - die deutsche Camper-Welt hat diesmal nach Coppenbrügge geschaut 

Coppenbrügge (wbn). O Fehler reichen nicht für einen Deutschen Caravan-Meister. Es kommt auch noch auf die entscheidende Millimeterarbeit an! Jobst Hanning heißt der Deutsche Meister im Caravan-Geschicklichkeitsfahren. Der mit dem Wohnwagen-Gespann souverän rangierende Favorit vom Landesverband Ostwestfalen-Lippe überzeugte nicht nur mit null Fehlerpunkten in zügiger Fahrt, er war auch noch fünf Millimeter näher an der Messlatte und somit einen wesentlichen Bruchteil besser als sein Turniergegner Uwe Müller vom Landesverband Niedersachsen (Hildesheimer Schwalben), der ebenfalls fehlerlos den Parcours bezwang.

Dritter war Detlef Fischer vom Landesverband Weser-Ems mit zwei Fehlerpunkten.  Vor herbstlicher Burgkulisse hatte der Deutsche Camping-Club (DCC) sein 44. Caravan-Geschicklichkeitsfahren in Coppenbrügge ausgetragen. Der örtliche Campingverein Weserbergland erwies sich dabei als perfekter Gastgeber, wie auch die angereisten Spitzenfunktionäre Karl Zahlmann (DCC-Präsident), dessen Vize Jörg Radestock und der Landesvorsitzende Niedersachsen, Heiner Kühlborn bestätigen konnten. Die Coppenbrügger Camper mit ihren gut vierzig ständigen Einheiten am Ith-Kopf gehören in jeder Beziehung zu den Vorzeige-Clubs in Niedersachsen.

(Zum Bild: Uwe Müller hat ein gutes Auge und hängt sich weit aus dem Wagen raus. Als erster fuhr er bei der Deutschen Caravan-Geschicklichkeitsmeisterschaft fehlerfrei, wurde mit dieser Leistung dann Vizemeister in Coppenbrügge. Foto: Lorenz)

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Seit dem Jahr 2000 ist der Campingverein Weserbergland in Coppenbrügge beheimatet, wie Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka bei einer Feierstunde in der Sporthalle Coppenbrügge in Erinnerung rief. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde könnte nicht besser sein. Wohl auch, weil der Bürgermeister seit vielen Jahren einen guten Draht zu dem örtlichen Campingvereinsvorsitzenden Peter Henkel hat und selbst ein überzeugter Camper ist. Am Wochenende hatte sich Peschka auf einschlägige Weise von den angereisten Campern in den eigenen Urlaub verabschiedete. Mit dem Wohnmobil gen Korsika. 124.000 Mitglieder zählt der Deutsche Camping-Club, Tendenz wieder steigend. Die meisten sind mehr als 50 Jahre alt und im Herzen jung geblieben. Selbstzufrieden, aber nicht anspruchslos, was die komfortable und liebevoll zusammengestellte Ausstattung der Wohnwagen beweist. 123 Gespanne standen am Wochenende im Zuge der Deutschen Meisterschaft auf der Sportanlage in Coppenbrügge.

Logistische Meisterleistung der Coppenbrügger Camper

Der örtliche Club hatte dazu eine logistische Meisterleistung erbracht, indem er für Strom- und Wasseranschlüsse sorgte und den Platz im Ortskern in eine riesige Campinganlage verwandelte. Pressewart Siegfried Knoche weiß, dass dies auch nur aufgrund der ausgezeichneten Unterstützung durch die Gemeinde möglich war und lobt auch den Einsatz der örtlichen Reservisten aus dem Coppenbrügger Ortsteil Brünnighausen, die mit geradezu sportlichem Ehrgeiz die „Marschverpflegung“ übernommen hatten.  Die Meisterschaft selbst nötigte den vielen Zaungästen Respekt ab. Rückwärts um die Ecke, einparken, so dicht wie möglich an die Meßlatte . Und das alles in knappen acht Minuten – das wäre auch ohne Anhänger für manchen Pkw-Fahrer eine echte Aufgabe, erst recht mit einem Wohnwagen, der auf jede Lenkbewegung entgegengesetzt reagiert. So ernteten auch jene einen Höflichkeits-Applaus, die das Zeitlimit überschritten und sich geknickt vom Platz schleichen mussten. Elf der 23 Teilnehmer sind immerhin wegen Zeitüberschreitung oder zuviel Fehlern ausgeschieden. Dabei waren es alles Konkurrenten, die sich schon auf Landesebene jeweils qualifiziert hatten.

Die ersten drei Bestplatzierten erhielten jeweils Pokal und Urkunde. Anschließend  ging es dann wieder „auf den Parcours“ – diesmal mit der Partnerin beim Tanzabend zur recht tanzbaren Musik von Time Live, die kostenlos für die Camper gespielt hatten. Ein meisterlicher Ausklang für die 44. Deutschen Geschicklichkeits-Meisterschaften mit einem gastgebenden Campingverein, der selbst viel Geschick bewiesen hat.

 

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