Was ist nur los in der Luft über dem Weserbergland?

Schon wieder: Leichtflugzeug stürzt in Getreidefeld - Als die Retter kommen: Pilot hängt noch lebensgefährlich verletzt in seinem Sitz

Dienstag 30. Juni 2015 - Minden/ Porta Westfalica (wbn). Schon wieder ein schweres Flugzeugunglück im Großraum Weserbergland. Bei dem Absturz eines Ultraleichtflugzeuges in Porta Westfalica-Holtrup im Kreis Minden-Lübbecke ist am heutigen Dienstagabend der 52-jährige Pilot aus Minden lebensgefährlich verletzt worden.

Das rund 300 Kilogramm schwere Fluggerät war in ein Getreidefeld in der Nähe der Straße Twellsiek gestürzt. Die Unglücksursache ist noch unklar. Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) und der Landesluftfahrtbehörde aus Münster nahmen gemeinsam mit der Polizei die Ermittlungen auf. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der Mann allein mit seinem Luftsportgerät, von Meschede kommend, auf dem Weg zu seinem Heimatflughafen in Porta Westfalica-Vennebeck.

 

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Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) und der Landesluftfahrtbehörde aus Münster nahmen gemeinsam mit der Polizei die Ermittlungen auf. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der Mann allein mit seinem Luftsportgerät, von Meschede kommend, auf dem Weg zu seinem Heimatflughafen in Porta Westfalica-Vennebeck. Per Notruf wurde der Polizeileitstelle in Minden gegen 18.15 Uhr der Absturz gemeldet.

Ein Notarzt sowie der Rettungsdienst versorgten den nicht mehr ansprechbaren und noch in seiner Maschine sitzenden Piloten zunächst längere Zeit an der Unglücksstelle. Zuvor hatten sich Ersthelfer um den 52-Jährigen bemüht. Anschließend wurde der Verletzte ins Klinikum nach Minden gebracht. Die Polizei sperrte den Absturzort ab. Ein angeforderter Polizeihubschrauber machte zur Beweissicherung zusätzlich aus der Luft Fotos von dem Wrack.

Das hatte die Feuerwehr nach der Bergung des Piloten mit einem Schaumteppich bedeckt, da Treibstoff ausgelaufen war. Nach einer ersten Befragung von Zeugen soll das Ultraleichtflugzeug unmittelbar vor dem Absturz offenbar unkontrollierte Flugbewegungen gemacht haben. Zur Unfallzeit herrschte klare Sicht sowie ein wolkenloser Himmel. Am späten Abend wurde mit der Bergung des Wracks unter Aufsicht der Flugunfallexperten begonnen. Der entstandene Schaden wird auf 50 bis 60.000 Euro geschätzt.

 
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