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Koch hatte die Junge Union im Landkreis wieder stark gemacht

Gestern Abend gewählt: Simon Schultner übernimmt von Matthias Koch den Kreisvorsitz der Jungen Union im Weserbergland

Coppenbrügge (wbn). Die überaus erfolgreiche Junge Union im Landkreis Hameln-Pyrmont hat einen neuen Kreisvorsitzenden. Simon Schultner aus Coppenbrügge tritt die Nachfolge von Matthias Koch an, der seit 2004 an der Spitze der Kreis-JU gestanden ist und mit viel Sportsgeist eine hervorragende Aufbauarbeit geleistet hatte.

Damit hat er sich unter den Christdemokraten im Landkreis viel Respekt erworben. Koch sagte gestern Abend zu den Weserbergland-Nachrichten.de, dass er sich jetzt vorrangig erst einmal um seine berufliche Zukunft kümmern wolle. Der Emmerthaler Nachwuchspolitiker der CDU hat im Weserbergland mit dem Aufbau des Internet-Sportnachrichtendienstes AWESA Pionierarbeit in der regionalen Internet-Sportberichterstattung geleistet und frühzeitig eine Marktnische erkannt. Bei seinem Nachfolger Simon Schultner weiß er die Junge Union in guten Händen, wie er heute Abend bei der Kreisversammlung der Jungen Union Hameln-Pyrmont im regional bekannten Hotel-Restaurant Felsenkeller in Coppenbrügge deutlich machte.

(Zum Bild: Simon Schultner aus Coppenbrügge ist der Nachfolger von Matthias Koch an der Spitze der Junjgen Union im Landkreis Hameln-Pyrmont. Foto: Schultner)

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Bestes Ergebnis der noch jungen Club-Geschichte

Das Weserbergland ist stolz auf Diedersen: "Treble Bull"-Steeldarter sind Deutscher Vize-Meister!

Diedersen (wbn). Super Leistung: „Treble Bull“ aus Diedersen ist Deutscher Vize-Meister 2011!

Die Darter des Sport-Club Diedersen haben ihre sensationelle Bundesliga-Saison mit dem Titel „Deutscher Vize-Meister“ gekrönt. Die beste Ergebnis der Vereinsgeschichte für den Sport-Club Diedersen ist damit perfekt. Heute Vormittag wurde in einem furiosen Halbfinale der deutsche Rekordmeister Bochum mit 7:1 geschlagen (Anmerkung: laut Reglement wird nach 7 Punkten für ein Team abgebrochen, da der Sieg damit bereits feststeht.) Im packenden und hochspannenden Finale gegen den amtierenden Deutschen Meister aus Bremen unterlag das Team anschließend knapp mit 7:5.

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Zum ersten mal in der Vereinsgeschichte im Meisterschafts-Halbfinale

Steeldarter aus Diedersen können an diesem Wochenende nach der Deutschen Meisterschaft greifen

Diedersen/Winnweiler (wbn). Wahnsinn! Die Darter aus Diedersen - "Treble Bull" - sind unter den besten Vier in Deutschland!

Die Darter des Sport-Club Diedersen spielen an diesem Wochenende in Winnweiler um die Deutsche Meisterschaft im Steeldart. In der Vorrunde werden in zwei Vierergruppen (mit jeweils zwei Teilnehmern aus der Bundesliga Nord und Süd) die Halbfinalteilnehmer ermittelt. Die Sieger der Halbfinalpartien ermitteln dann im Endspiel den Deutschen Meister 2011.

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Spaziergängerin fand ihn mit Platzwunde

Unfall mit 1 PS: "Hoppe, hoppe Reiter..." - 73-Jähriger rutscht aus dem Sattel, Pferd trabt allein aufs Gehöft

Bisperode (wbn). Schmerzhafte Erinnerung an den alten Kinderreim vom „hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt…“ Jedenfalls befürchteten die Angehörigen eines 73 Jahre alten Reiters das Schlimmste als sein Pferd einsam aufs Gehöft trabte. Vom Reiter weit und breit keine Spur.

Umgehend wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert. Eine Spaziergängerin fand den älteren Herren am Wegesrand. Er hatte eine Kopfwunde und wurde ins Krankenhaus gebracht. Hier die Polizeimeldung von heute Nachmittag: "Ohne Fremdeinwirkung rutschte ein Reiter (73, aus Hameln) bei einem Reitausflug auf dem Verbindungsweg zwischen Bisperode und Voremberg am Donnerstagnachmittag, 26.5.2011, von seinem Pferd und verletzte sich dadurch leicht.

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Hiobsbotschaft zum vergangenen Wochenende

Schock für die Eltern: Kindergarten-Mitarbeiterin in Coppenbrügge hatte offene Tuberkulose. Kinder müssen jetzt alle zur Untersuchung

Coppenbrügger (wbn).  Große Beunruhigung unter Coppenbrügger Eltern. In einem Coppenbrügger Kindergarten ist ein Fall der sogenannten „offenen Tuberkulose“ aufgetreten. Erkrankt war nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de eine Kindergarten-Mitarbeiterin. Jetzt sollen unverzüglich alle Kinder auf Anraten des Gesundheitsamtes des Landkreises Hameln-Pyrmont untersucht werden.

Auch die Ärzte im Ostkreis sind entsprechend informiert worden. Die Nachricht von der „offenen TBC“ hatte sich am Freitag wie ein Lauffeuer unter den Eltern verbreitet. In West-Europa hatte es in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts aufgrund der geringen Fallzahlen so ausgesehen als ob die Tuberkulose weitgehend besiegt worden wäre.

Die Geißel der Menschheit ist zurückgekehrt

Tatsächlich ist die lebensbedrohliche bakterielle Infektionskrankheit durch Zuwanderungen aus dem Osten und aus dem Süden Afrikas zurückgekehrt. Auch der Ferntourismus spielt eine Rolle bei der Rückkehr der Geißel für die Menschheit. In Afrika gehen Tuberkulose – älteren Generationen auch als „Schwindsucht“ bekannt, weil die Betroffenen rapide an Körpergewicht verlieren und sich auszehren – und Aids eine unheilvolle Allianz ein. (Zum Bild: Tuberkelbakterien unter dem Elektronenmikroskop. Foto: Wikipedia)

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Der dritte Großbrand an diesem Maiwochenende

Feuer statt Feier: Maifeier fiel aus, weil es nebenan brannte - es war die eigene Scheune des Ortsbrandmeisters

Hohnsen (wbn). Der ganze Ort hatte sich auf die Maifeier rund um den Maibaum gefreut. Im Freien sollte wieder ein Gottesdienst stattfinden. Doch statt Posaunenklänge gab es Feueralarm. Feuer statt Feier! Und ausgerechnet traf es den Ortsbrandmeister von Hohnsen. Dessen eigene Scheune stand heute Mittag um 12.40 Uhr in hellen Flammen. Ein Schock für die ganze Familie.

Verzweifelt versuchte der Landwirt und oberste Brandschützer im Ort wertvolles landwirtschaftliches Arbeitsgerät aus der Scheune zu ziehen. Er konnte im Flammenschein nur zwei Anhänger retten, dann war die Gefahr zu groß.

Für die anrückenden Feuerwehrkameraden unter Führung von Gemeindebrandmeister Walter Schnüll aus Coppenbrügge war die Situation zunächst noch viel dramatischer.

Wie Hameln-Pyrmonts Kreisfeuerwehr-Pressewart Jörg Grabandt gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de deutlich machte, seien die Einsatzkräfte am Brandort zunächst von einem „vermissten Kind“ ausgegangen.

Kind vermisst: Beherzte Löschversuche in der Scheune

Sie hätten deshalb „beherzte Lösch- und Suchversuche“ in der brennenden Scheune unternommen.

Mehr als 100 Kameraden im Einsatz

Grabandt: „Bereits kurze Zeit später wurde der Junge jedoch wohlbehalten hinter dem Haus aufgefunden.“ Bei dem Jungen handelt es sich um den Sohn des Ortsbrandmeisters Cord Bartling. Mehr als 100 Feuerwehrkameraden von mehr als sechs Feuerwehren waren heute Nachmittag in Hohnsen im Einsatz, der erst gegen 17 Uhr beendet war.

(Zum Bild: Einsatz der angeforderten Drehleiter aus Bad Münder. Foto: Grabandt. Das Foto darunter: Ablöscharbeiten an der Straßenseite der bereits ausgebrannten Scheune des landwirtschaftlichen Anwesens in Hohnsen.. Foto: Lorenz)

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Illustre Stimmung in der Scheune neben der Gärtnerei Vollmer in Herkensen

Die Western-Dancer bleiben auch beim Tanz in den Mai stets auf einer Linie

Herkensen (wbn). Wenn Line-Dancer auf die Bühne gehen, werden die Colts brav an der Garderobe abgegeben und der Staub des Weserberglands wird von den Boots geklopft. Line-Dancer bewahren stets Haltung  und sind nicht nur im Tanz auf einer Linie. Das gilt vor allem, wenn „Moni & Andy“ in der untergehenden Sonne zur traditionellen Scheunenfete neben der Gärtnerei Vollmer nach Herkensen einladen.

 Die Westerndancers Just for Fun haben den kleinen Ort in der Country-Szene zu einer beliebten Anlaufadresse gemacht.

Einer der traditionellen Höhepunkte im Jahr ist der Tanz in den Mai – dann platzt die Western-Scheune, dekoriert mit amerikanischen Flaggen und Attributen aus der goldenen Zeit der Westernidylle aus allen Nähten. Doch diesmal war der Zuspruch etwas verhaltener. Das lag aber nicht am Angebot sondern an der Vielfalt der Maifeiern und einem großen Szene-Event in Willebadessen.

Das hindert die Westerntanz-Freunde am Ith freilich nicht daran ihrer Vorliebe des disziplinierten Linien-Tanzes in ausgelassener Stimmung weitgehend unter sich zu fröhnen. Auch Ortsbürgermeister Helmut Kuppik  aus Herkensen war ausdauernd zu Gast und erfreute sich des bunten Völkchens, das irgendwie wie die Nachkommenschaft des Revolverhelden Wyatt Earp aussieht. 

(Zum Bild: Line-Dancer heute Abend in Herkensen. Viel Spaß und allerhand Erinnerungen an den Westen als er noch so richtig wild war... Das Bild darunter: Drei formvollendete Gentlemen warten artig beim Scheunentanz auf ihre Mai-Käfer von der Tanzbühne. Fotos: Lorenz/Weserbergland-Nachrichten.de)

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Western Dancers Just for Fun

Heute abend: Scheunenfete der Westerndancers in Herkensen als Non-stop-Tanz in den Mai 

Herkensen/Coppenbrügge (wbn). Die Westerndancers Just for Fun treffen sich heute ab 18 Uhr wieder zu ihrer schon traditionellen „Scheunen-Fete“ bei der Gärtnerei Vollmer. Natürlich mit Linedance!

Für die Western-Szene ist das bereits ein Pflichttermin im Weserbergland: Also sattelt eure Gäule, nehmt eure Indianerbraut mit und reitet in der Nachmittagssonne mit den kraftvollen Farben auf den Weiden gen Herkensen. Es gibt hausgemachten Kuchen, Gebruzzeltes vom Grill, jede Menge Spaß und Linedance ohne Ende. Und das ist wörtlich gemeint, denn die Traditionsfete ist diesmal wirklich ein Tanz in den Mai.

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Wegducken hat nichts genutzt

Hagel und Schlamm in Bäntorf - Örtliche Feuerwehr musste die Straßen von den Spuren des Unwetters befreien

Bäntorf (wbn). Der kleine Fleckenortsteil Bäntorf liegt so geduckt in der Landschaft des Weserberglands, dass er von den großen Unwettern normalerweise gar nicht gesehen werden kann. Doch gestern Abend hat's richtig gekracht.

Radio Aktiv heute morgen: "Kurz vor 18 Uhr zerschlugen Hagelkörner in den Gärten die gerade eingebrachte Pflanzen und Blätter an Bäumen und Büschen und verstopften Abflüsse und Dachrinnen." Auf den Straßen stand ein Gemisch aus Hagel und Wasser rund 10 cm hoch. Von den Feldern wurde die Erde in die Mitte des Ortes gespült. Die Freiwillige Feuerwehr brauchte Stunden um die Fahrbahn zu reinigen. Verletzt wurde bei diesem örtlichen Aprilunwetter aber niemand. Die Bäntorfer bringt eben so schnell nichts um!

(Zum Bild: Nach der Hagelüberraschung tritt die örtliche Feuerwehr in dem Coppenbrügger Ortsteil Bäntorf in Aktion. Foto: Beckefeld) 

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Warum der Umweltminister auf Coppenbrügge so stolz ist:

Schwimmbadsanierung als Modellvorhaben: Sander und Peschka wollen im Juni "schwimmen - und nicht baden gehen"

Coppenbrügge (wbn). Die strahlende Stadtwerke-Chefin aus Hameln, Susanne Treptow, versprüht wiedermal positive Energie. Und das völlig kostenlos ohne Stromzähler. Sie gibt dem Umweltminister mit seiner unübersehbaren solargelben FDP-Krawatte freundschaftlich ein dezentes Küsschen auf die Wange und dem geht sogleich das Herz noch mehr auf.

Es ist ein Termin so richtig nach dem Geschmack von Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander – abseits der alles überstrahlenden Themen der Atomindustrie. Dort, wo Niedersachsen am schönsten ist und die Welt noch in Ordnung scheint. Am Ith. Sander ist mal wieder in Coppenbrügge – jetzt sei er schon alle vier Wochen hier, merkt er launig an. Das hindert ihn aber nicht daran pflichtgemäß zu staunen. So will es die Dramaturgie. Er staunt in Gegenwart der Ratsherren Helmut Zeddies, Michael Huisgen (beide FDP), Rudolf Weinreich (CDU), Hartmut Greve und des Brünnighauser Ortsbürgermeisters Helmut Kuppik (beide SPD) über die mächtig voranschreitende Bädersanierung und das damit gekoppelte Biogasprojekt. Carsten Grobe, der betreuende Architekt, kommt mit seiner Schilderung der technischen Parameter so richtig in Fahrt – und Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka als der "politische Architekt" mit CDU-Fraktionschef Thorsten Kellner ohnehin. Bis zu 80 Prozent der Heizwärme würden gespart. Es sei ein wirkliches „Plus-Energiehaus“, das mehr Energie erzeuge als es verbrauche. Bei CO2-Einsparungen von sagenhaften zweihundertfünfzig Prozent.

(Zum Bild: In Schirmherren-Pose für das Modellvorhaben: Umweltminister Sand und Gemeindebürgermeister Peschka mit Ratsherren und Stadtwerke-Managerin. Foto: Lorenz)

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Vorsicht beim heutigen Osterfrühstück

Absoluter Käse mit dem Käse:  Listerien-Gefahr im Gorgonzola aus Netto-Märkten - auch Niedersachsen betroffen

Mainz/Hannover/Hameln (wbn). Vorsicht Verbraucher im Weserbergland! Heute Morgen schon leckeren Käse gegessen?  Eine bestimmte Gorgonzola-Art kann sich als „faules Osterei“ mit sogenannten Listerien erweisen.

Das Verbraucherschutzministerium Rheinland-Pfalz weist auf einen Rückruf der Käsesorte Gorgonzola D.O.P. Dolce, 200g, Marke "Cascine di Campagna" hin. Das Produkt wurde beim Netto-Marken-Discount verkauft. Betroffen sind Filialen in den Bundesländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen.

Hersteller ruft seine Produkte zurück

Der Hersteller Rabe & Freund ruft im Rahmen des vorsorgenden Verbraucherschutzes alle Mindesthaltbarkeitsdaten/Chargen zurück. Die zuständigen Behörden überwachen den Rückruf. In allen Netto-Filialen ist der Artikel umgehend aus dem Verkauf genommen worden. Der Hersteller Rabe & Freund empfiehlt Kunden dringend, die diesen Artikel bereits gekauft haben, den Artikel nicht zu verzehren, sondern gegen Kaufpreiserstattung an eine der bundesweiten Netto-Filialen zurückzugeben.

(Zum Bild: Unterm Elektronenmikroskop: Listeria monocytogenes. Listerien ernähren sich in der Natur von totem organischen Material, rufen bei Mensch und Tier die Listeriose hervor. Foto: Wikipedia)

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