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Jetzt hat die andere Seite des Ith das Lauensteiner Problem...

Bisperoder und Bessinger Bürger lassen Dampf ab - Behörde will rasch auf Schwerlastverkehr reagieren

Von Karsten R e d e r und Ralph L o r e n z

Bisperode/Bessingen (wbn). Freud und Leid liegen, wenn es um die Verkehrsbelastung geht,  am Ith dicht beieinander. Das heißt, jeweils auf der anderen Seite des Berges. Im Salzhemmendorfer Ortsteil Lauenstein ist das Ziel zu hundert Prozent erreicht. Eine Bürgerinitiative, angeführt von Ortsbürgermeister Horst Wichmann, hat den Schwerlastverkehr nach monatelangem Kampf und mit etwas Glück aus der Ortschaft verbannen können und dabei starke Rückendeckung gehabt.

Verkehrsexperten stellten bei einer Straßenbereisung fest, dass die Fahrbahn aufgrund der Verkehrsbelastung im schlechtesten Zustand aller Ortsdurchfahrten ist. Das bedeutet, auf Ebene der Landesstraßen in Niedersachsen. Die Folge: Der Lkw-Verkehr wurde konsequent über die Nachbardörfer umgeleitet. Nun stöhnen die Bewohner auf der anderen Seite des Ith-Kammes über den zusätzlichen Verkehr. Vor allem betroffen sind Bisperode und Bessingen. Doch auch in Coppenbrügge selbst, dem Kernort, sind die Folgen der Umgehung zu erkennen. Schon einen Tag nach Schließung der Lauensteiner Ortsdurchfahrt für den Lastwagenverkehr liefen die ersten Anrufe in der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de auf. Besonders dramatisch erscheint die Situation in den verwinkelten Kurven der Ortschaften. Hier müssen die Lastzüge scharf abbremsen und wieder beschleunigen.

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Die vorübergehende Änderung gilt ab heute

Einschränkungen beim Zugverkehr von Coppenbrügge nach Hameln - es wird ein Bus eingesetzt

Coppenbrügge (wbn). Es gibt am heutigen Montag deutliche Einschränkungen beim Zugverkehr. Schüler, die morgens zur ersten Stunde mit dem Zug von Coppenbrügge nach Hameln fahren, müssen ab heute vorübergehend auf den Bus ausweichen.

Dies berichtet Radio Aktiv. Der Hintergrund: Wegen der Hauptuntersuchung der Züge steht der Eurobahn voraussichtlich bis Dezember ein Fahrzeug weniger zur Verfügung. Dadurch kann der Schülerzug nach Hameln nicht mir der gewohnten Kapazität fahren. Als Ersatz fährt zeitgleich ein Bus um 7.17 Uhr ab Coppenbrügge direkt zum Hamelner Bahnhof. Der Bus verkehrt montags bis freitags an allen Schultagen. In den Ferien fährt der Bus nicht.

 

Erheblicher Schaden, aber keine Verletzten

In der Kurve hat's gekracht: Zusammenstoß zwischen Lupo und Sattelschlepper auf der Landesstraße 422 in Dörpe

Dörpe (wbn). Im Begegnungsverkehr kam es heute gegen 14.50 Uhr in dem Coppenbrügger Ortsteil Dörpe zwischen einem „Lupo“ und einem entgegenkommenden Sattelzug zu einem Zusammenstoß. Es entstand beträchtlicher Sachschaden, Personen wurden jedoch nicht verletzt.

Nach Angaben der Coppenbrügger Polizei war die 23-jährige Pkw-Fahrerin aus Salzhemmendorf, aus Richtung Eldagsen kommend, auf regennasser Fahrbahn in einer Rechtskurve auf die linke Fahrbahnseite geraten und mit dem entgegenkommenden Sattelzug (Fahrer ist 61) zusammengestoßen.

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Löscheinsatz der Bessinger Feuerwehr

Mit einer "Ladung Feuer" Richtung Scheune - Traktorfahrer hat in letzter Minute noch die Kurve gekriegt

Bessingen/Coppenbrügge (wbn). Absolut cool hat ein Landwirt in Bessingen reagiert, der seine Strohballen in die Scheune bringen wollte und plötzlich feststellen musste, dass er „Feuer geladen“ hatte. Aus der Strohladung züngelten nämlich Flammen. Er zog die heiße Fracht auf ein Stoppelfeld und rief die Feuerwehr.

So konnte er auch noch seinen Oldtimer-Traktor retten und die Scheune vor Schaden bewahren. Jörg Grabandt von der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont schildert das wie folgt: „Gestern wurde die Freiwillige Feuerwehr Bessingen zu einem Einsatz auf einen Acker in der Nähe des Sportplatzes gerufen. Ein Landwirt hatte mit einem älteren Hanomag-Traktor zwei Wagen mit Strohballen zur Scheune bringen wollen. Auf seinem Hof angekommen, merkte er jedoch, dass das Stroh auf einem der Wagen Feuer gefangen hatte. Geistesgegenwärtig fuhr er das Gespann von der Scheune weg auf einen angrenzenden und bereits abgeernteten Acker. In sicherer Entfernung löste er die Zugverbindung und trennte den historischen Schlepper von den Strohanhängern.

(Zum Bild: Brennender Anhänger - doch der Landwirt hatte großes Glück. Foto: Grabandt)

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Aber hallo!

Die SPD will dem einzigen CDU-Gemeindebürgermeister im Weserbergland mit einer Frau Paroli bieten - Ute Fehn fordert Uli Peschka heraus

Coppenbrügge (wbn). Hans-Ulrich Peschka, der einzige CDU-Gemeindebürgermeister im Landkreis Hameln-Pyrmont, weiß seit heute Abend endlich wer ihn zur Kommunalwahl im kommenden Jahr herausfordern wird: Es ist Ute Fehn. Die langjährige Geschäftsführerin des Landschaftsverbandes in Hameln-Pyrmont.

Ute Fehn, jene umtriebige und in der Kulturszene verankerte Genossin, die einst einmal  für die Sozialdemokraten in verschiedenen Gremien des Coppenbrügger Gemeinderates saß, als Lokalreporterin hin und wieder für den Deister-Anzeiger berichtet hatte und sich mit diversen Kulturevents durchaus ideenreich einen Namen gemacht hatte. Gelegentlich war sie auch als Moderatorin bei Radio Aktiv plaudernd präsent gewesen.  Ute Fehn, ein Coppenbrügger Urgewächs mit ausgeprägter Fröhlichkeit, gilt als äusserst kommunikative Antwort der SPD auf das gepflegte „Schwiergersohn“-Image von Amtsinhaber Hans-Ulrich Peschka, wie es Peschkas notorischer Gemeinderatsgegner Karl-Heinz Brandt (SPD-Fraktionschef) heute abend herausfordernd formulierte. Das sorgt immerhin für einen Kontrast mit Unterhaltungswert im Ostkreis.

(Zum Bild: Ein fröhliches Gespann und guter Dinge zur Kommunalwahl: Ute Fehn (links) und die kampferprobte SPD-Bundestagsabgeordnete Lösekrug-Möller heute Abend in Coppenbrügge. Foto: Lorenz)

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Notarzt fordert Rettungshubschrauber an

 

Lebensgefährlich verletzt: Dachdecker bricht durch Eternitplatte und stürzt in die Tiefe

 

Marienau/Elze (wbn). Der Notarzt stellte sofort Lebensgefahr fest und forderte einen Rettungshubschrauber an: Heute Mittag stürzte ein Dachdecker im Coppenbrügger Ortsteil Marienau durch das Dach eines Stallgebäudes.

 

Er war auf eine tückische Eternitplatte getreten und vier Meter in die Tiefe gestürzt. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag: Heute, gegen 12:23 Uhr, ereignete sich auf einem Bauernhof in der Ortschaft Marienau ein tragischer Arbeitsunfall. Ein 32-jähriger Dachdecker (aus Elze) stürzt, nach Betreten einer auf dem Dach eines Stallgebäudes befindlichen Eternitplatte, rund vier Meter in die Tiefe und verletzt sich dabei schwer.

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Der neue Fahrplan für den Linienbusverkehr im Kreis Hameln-Pyrmont

 

Der "Taxibus" hat sich am Ith bewährt und erweitert jetzt seinen Aktionskreis

 

Coppenbrügge/Bisperode (wbn). Der sogenannte „Taxibus“ hat sich im Ostkreis als feine Sache erwiesen. Nutznießer sind vor allem die Fahrgäste im Raum Coppenbrügge. Deshalb die gute Nachricht: Nach dem Probebetrieb im Frühjahr rollt der Taxibus, der verstärkt Ausstiegswünsche berücksichtigt und auf Anruf spezielle Haltestellen extra anfährt, weiter durch die Ith-Region. Dabei geht’s auch nach Bisperode.

 

Am 5. August 2010 beginnt das neue Schuljahr. Mit dem ersten Schultag wird traditionell der neue Fahrplan für den Linienbusverkehr im Landkreis Hameln-Pyrmont eingeführt. Erst im Februar diesen Jahres als Probebetrieb begonnen, soll der Taxibus auch nach dem Fahrplanwechsel weiter fahren. Aufgrund der ersten Erfahrungen sind einige Fahr­planänderungen erforderlich. "Die Fahrgastzahlen sind - verglichen mit dem vor der Einführung an uns herange­tragenen Bedarf - immer noch niedrig", so Öffi Geschäftsführer Carsten Busse. Um das kleine Fahrzeug besser auszulasten, werden ab 5. August zusätzliche Verbindungen für die Schülerbeförderung angeboten. Der Taxibus fährt dann auch im Bereich Bisperode. "Die von den Fahrgästen gut angenommenen Fahrten der Linie 50 bleiben aber erhalten", so Carsten Busse weiter.

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Spaß für die ganze Familie beim "Spiel ohne Grenzen"

Boule und Frauenfußball - Sportwoche in Diedersen wird heute eröffnet

Diedersen (wbn). Und wieder gibt es die beliebte Sommer-Sportwoche des SC Diedersen. Mit Boule, Frauenfußball und „Spiel ohne Grenzen“ als Familienereignis.

Am heutigen Sonnabend, 31. Juli, beginnt um 12 Uhr die Boule-Endrunde um die 2. Coppenbrügger Fleckenmeisterschaft. 18:00 Uhr. Die besten vier Teams aus der Vorrunde treffen aufeinander. Gespielt wird jeder gegen jeden. Der Sieger qualifiziert sich für die Kreismeisterschaften in Hameln. Folgende Teams stehen im Finale: 1. „Rumkugeln“ (5:1 Punkte,  68:53 Kugeln); 2. Wildes Oberdorf (4:2 Punkte,  62:44 Kugeln); 3. Diedersens 3 Generationen (4:2 Punkte , 58:46 Kugeln); 4. A.H. Freizeit (3:3 Punkte,  57:56 Kugeln).

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Es geschah gestern Abend in einer kleinen Werkstatt

 

Aus dem Spaß mit dem elektrischen Kettenzug wurde blutiger Schock: Vierzehnjähriger verlor Teil seines Fingers

 

Diedersen (wbn). Der elektrische Kettenzug, mit dem zwei Jungen in Diedersen spielten, wurde plötzlich zum grausamen Folterinstrument. Einer der Vierzehnjährigen ließ sich im Spaß in die Höhe ziehen, quetschte dabei seinen Finger ein. Es kam noch schlimmer. Der Finger wurde teilweise abgerissen.

 

Hier der Polizeibericht zu diesem grausamen Zwischenfall: Gestern, gegen 20:00 Uhr, ereignete sich auf einem Privatgrundstück in Diedersen ein tragischer Unfall. Zwei befreundete 14-jährige Jugendliche spielten mit einem elektrischen Kettenzug, in einer auf dem Grundstück befindlichen Werkstatt.

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Attraktiver Frauenfußball mit Niveau

Spannende Begegnung: Hannover 96 spielt in Diedersen - und zwar mit seiner "besseren Hälfte"

Diedersen (wbn). Hannover 96 spielt in Diedersen - und zwar die "bessere Hälfte". Die Frauenmannschaft des Traditionsclubs aus der Landeshauptstadt kommt am 17. Juli zu einem Freundschaftsspiel auf die Sportanlage in Diedersen.

Anstoß ist um 13:00 Uhr. Das Spiel der beiden Bezirksligisten und jeweils Zweitplatzierten ihrer Staffel der abgelaufenen Saison verspricht dem Zuschauer attraktiven Frauenfußball mit Niveau. "Dies wird der erste wichtige Test für unsere neue Spielgemeinschaft Diedersen/Lauenstein, dann wissen wir, wo wir in unserer Vorbereitung stehen“, betont Trainer Alexander Stamm.

 

Die Western-Stadt im Harz feiert das zehnjährige Bestehen

Mit den Western-Dancers in das legendäre Pullman City - der Hit im Ferienpass-Sommerprogramm

Coppenbrügge (wbn). Howdy! Der Wilde Westen ist gleich vor der Haustür. Im Harz, in Pullman City. Die einzigartige originalgetreu mit viel Liebe zum historischen Detail nachgebaute Westernstadt in Hasselfelde feiert am 16. Juli 2010 ihr zehnjähriges Bestehen. Und genau zu diesem Zeitpunkt findet dort auch die Coppenbrügger Ferienpassaktion statt.

Keine Geringeren als die bekannten „Western Dancers - Just for Fun“ von Andreas Hinz und Wolfgang Bierwirth laden zu diesem denkwürdigen Besuch ein und verbringen einen ganzen Tag mit den Kindern und Jugendlichen aus dem Raum Coppenbrügge auf dem imposanten Eventgelände, auf dem buchstäblich an jeder Ecke etwas los ist. Wolfgang Bierwirth will nicht alles verraten – aber soviel kann er schon kundtun. Es wird auch „am Yukon“ Gold geschürft. Schon von daher dürfte die Teilnahme der Kinder eine „gute Investition“ sein. Zumindest kommen sie reich an Erlebnissen zurück.

(Zum Bild: Die Western Dancers Just for Fun fühlen sich in Pullman City wie zu Hause. Foto: Lorenz) 

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