"Schüsse" in der Dunkelheit

Eine getroffene Lkw-Scheibe und ein Rentner, der weil er sauer ist, mit Zucker schießt

Alfeld (wbn). Fängt gleich  hinter dem Ith der Wilde Westen an? Schüsse auf einen Brummi-Fahrer in Alfeld!  Die Polizei  war auf das Schlimmste gefasst, als der Alarm am frühen Morgen eintraf.  Doch das pralle Leben hat jeden Tag eine Überraschung parat.

Die Auflösung: Ein Rentner hatte Zuckerbrocken verschossen. Mit einer Zwille! Hier der Polizeibericht von heute Abend:  „Schüsse auf Lkw“ . So lautete der Polizeieinsatz am 16.12.10, 8.00 Uhr. Tatsächlich fanden die eingesetzten Polizisten in Alfeld, Hildesheimer Straße, einen Speditions-LKW mit beschädigter Frontscheibe vor. Zuvor hatte der Thermo-LKW eine halbe Stunde bei laufendem Kühlaggregat entladen.

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Nachdem der Fahrer seinen LKW gewendet hatte, nahm der Fahrer einen Knall wahr und bemerkte den Defekt in der Frontscheibe. Schnell machte die Nachricht die Runde, in einer nahen Schule wurde sogar ein Amoklauf befürchtet. Die eingeleiteten Ermittlungen führten schnell auf die Spur eines 68-jährigen Alfelders.

Bei der Durchsuchung des Wohnhauses konnte zwar keine Schusswaffe gefunden werden, allerdings war er nach eingehender Befragung geständig, mit einer Zwille Kandissteine in Richtung des LKW geschossen zu haben. Aus 20 Meter habe er auch die Frontscheibe getroffen. Die Schilderung stimmte mit dem Befund der Ermittler überein. Hintergrund war, dass sich der Anwohner über das laufende Kühlaggregat aufgeregt und aus Verärgerung auf den LKW "geschossen" hat.

Die Zwille wurde sichergestellt, der Schaden wird mit 1500 Euro angegeben.

 

 
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