Der Schaden könnte in den sechsstelligen Bereich gehen:
Mitarbeiter (48) der Stadt Hildesheim unterschlägt Geld aus Parkautomaten

Dienstag 11. April 2017 - Hildesheim (wbn). Da war die Versuchung wohl zu groß: Ein 48 Jahre alter Mitarbeiter der Stadt Hildesheim, der mit der Leerung von Parkautomaten betraut war, soll über einen längeren Zeitraum hinweg Geld aus den Geräten in sein eigenes Portemonnaie gesteckt haben. Finanzermittler der Polizei sind ihm nun nach einem anonymen Hinweis auf die Schliche gekommen.

Ein speziell ausgebildeter Geldspürhund fand in der Wohnung des geständigen Täters 15.000 Euro Bargeld. Insgesamt könnte die unterschlagene Summe aber durchaus in den sechsstelligen Bereich gehen, vermuten die Ermittler.

 

 

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Nachfolgend die Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Hildesheim im Wortlaut:

„Städtischer Angestellter unterschlägt Münzgeld aus Parkautomaten Der Schaden geht in den fünf- bis sechsstelligen Bereich.

(clk.) Ende des vergangenen Jahres erstattete ein Anonymus eine Anzeige bei der Stadt Hildesheim, dass  angeblich Mitarbeiter des städtischen Bauhofs Gelder aus Parkscheinautomaten (PSA) veruntreuen/stehlen würden. Interne Ermittlungen führten nicht zu einem Ergebnis. Daraufhin wurde seitens der Stadt Hildesheim Mitte März d.J. schriftlich bei der Hildesheimer Polizeiinspektion eine Anzeige erstattet.

Die umgehend eingeleiteten Ermittlungen, insbesondere durch Hinzuziehung  von Finanzermittlern, richteten den Fokus auf einen 48 jährigen städtischen Angestellten, welcher seit gut 2 Jahren unter anderem mit der Leerung der PSA beauftragt war.

Zur Verifizierung der Tathandlungen wurde am 06.04.2016 der Bauhof der Stadt Hildesheim aufgesucht, um das Verhalten des Verdächtigen zu beobachten. Die durch die Zeugen beschriebenen Handlungen fanden sich bestätigt. Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen, als er das Diebesgut vom 06.04.2017,  ca. 1000,-- EURO Münzgeld, in seinen PKW stellte.

In seiner polizeilichen Vernehmung zeigte sich der Mann geständig. Im Rahmen der richterlich abgeordneten Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen fand ein "Geldspürhund" der Polizei weitere knapp über 15.000,-- Euro Bargeld. Die Summe wurde beschlagnahmt. Weiterhin ordnete das Gericht vorab im Rahmen des dinglichen Arrestes die Beschlagnahme weiterer Vermögenswerte des 48-Jährigen an, was durch die Finanzermittler umgehend und erfolgreich umgesetzt worden ist.

Ermittelt werden konnte, dass in der Zeit vom 01.01.2017 - 31.03.2017 der Stadt Hildesheim Schaden von ca. 21.000,-- EURO entstanden ist. Die Strafverfolgungsbehörden rechnen aber damit, dass bereits in der Vergangenheit erhebliche Gelder veruntreut wurden bzw. abhandengekommen sind.“

 
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