Es war der Notruf eines Spaziergängers beim Tierpark

Die Emmer gab heute ihr grausiges Geheimnis preis: Die Leiche des 26-jährigen Kanuten wurde von Spaziergänger gefunden

Bad Pyrmont (wbn). Ein Spaziergänger sah den reglosen Körper, von Wasser umspült! Die Emmer hat ihr schreckliches Geheimnis am heutigen Sonntag preisgegeben.

Hunderte Bereitschaftspolizisten, unzählige Ortsfeuerwehrleute und zahlreiche Bürger aus der näheren Umgebung hatten über Tage hinweg nach dem Opfer der Kanu-Tragödie auf dem kleinen Flüsschen zwischen Lügde und Bad Pyrmont Ausschau gehalten. Doch die mehrtägige Suche brachte kein Ergebnis. Obwohl Hubschrauber und Sonarboote zur Unterstützung eingesetzt wurden, blieb das Schicksal des 26-jährigen Kanufahrers, der in der Hochwasser führenden Emmer gekentert war, immer fraglicher. Jetzt wurde der leblose Körper des Kanuten gefunden.

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Hier der Polizeibericht vom heutigen Tage: Am Sonntag, 30.01.2011, gegen 12:27 Uhr, bargen Taucher der Feuerwehr Hameln einen männlichen Leichnam aus der "Emmer". Ein Sparziergänger hatte, gegen 10:12 Uhr, in der Nähe des Bad Pyrmonter Tierparks einen regungslosen menschlichen Körper im Wasser des Flusses liegen sehen.

Anschließend rief er die Polizei über Notruf und teilte dem Beamten der Kooperativen Regionalleitstelle seine Beobachtungen mit. Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden wurden daraufhin unverzüglich zum Fundort entsandt. Bei dem geborgenen Leichnam handelt es sich um den seit dem 9.1.2011 vermissten Kanu-Fahrer. Der 26-jährige Bad Pyrmonter war bei einem Bootsunfall am Sonntagnachmittag in die hochwasserführende "Emmer" gestürzt und war seitdem vermisst.

 

 
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