Jetzt schnäbeln sie wieder...

Die Love-Story dieses Frühjahres: Dem Fridolin seine Friederike ist eingeschwebt - aus dem siebten Himmel direkt ins Storchennest

Dienstag 13. März 2018 - Leiferde / Hannover (wbn). Was für eine Love-Story! Da kommt ein fremdes Storchen-Weibchen und will Fridolin beschnäbeln.

Doch der bleibt seiner Traumfrau aus dem Vorjahre treu und widersteht der Versuchung zum Fremdschnäbeln. Er schmeisst die fremde Betörerin kurzerhand und ohne viel Federlesen aus dem Nest auf dem Schornstein in Leiferde. Und dann kommt sie nach paar kalten Nächten im Storchennest tatsächlich aus dem siebten Himmel daher geschwebt. Zum Date 2018. In alter Schönheit, die treue und einzig wahre Störchin Friederike. Einfach zum Heulen schön!


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Nachfolgend die heutige nicht weniger prosaische Pressemitteilung aus der Feder des NABU in Hannover: „Nachdem am 19. Februar Fridolin die Storchensaison im NABU-Artenschutzzentrum eröffnet hatte, begann das Warten auf Friederike. Die Temperaturen fielen in den Minusbereich und zahlreiche Menschen erkundigten sich nach dem Befinden der schon angekommenen Störche und nach Fridolin.

Seit dem 8. März versuchte ein unberingtes Storchenweibchen, Fridolin und das Nest auf dem Schornstein für sich zu erobern“, berichtet Bärbel Rogoschik vom NABU-Artenschutzzentrum. „Doch ohne Erfolg. Fridolin schubste das fremde Weibchen immer wieder vom Nest“.

Heute war es dann soweit. In den frühen Morgenstunden traf Friederike ein. Das Storchenpaar steht einträchtig nebeneinander im Nest, verpaart sich und Friederike holt schon eifrig Nistmaterial aus der Umgebung, um das Nest noch kuscheliger zu gestalten.

Die Storchenwelt auf dem Schornstein stimmt also wieder. Wie wird das andere Weibchen darauf reagieren?“

 

 
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