Aufwändige Suche nach einem Vermissten

Hubschrauber-Besatzung entdeckt leblosen Körper in einem Kiesteich

Samstag 23. März 2019 – Porta Westfalica (wbn). Einsamer Tod in einem Kiesteich. Eine Hubschrauberbesatzung, Polizisten, Feuerwehrkräfte und ein Hundeführer mit einem sogenannten Mantrailerhund hatten gestern Abend nach einem Vermissten gesucht.

Die Suchaktion wurde dann am frühen Morgen fortgesetzt. Diesmal um weitere acht Hunde verstärkt. Die Polizeifliegerstaffel Dortmund stellte einen Hubschrauber zur Verfügung. Und der entdeckte heute Morgen aus der Luft einen leblosen Körper in einem Kiesteich.

 

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Bei der anschließenden Bergung durch Feuerwehrkameraden war dann zweifelsfrei, dass es sich um die gesuchte Person handelte.

Ein Arzt stellte den Tod fest. Laut Polizei ergaben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Die Ermittlungen dauern an.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Porta Westfalice: „ Am gestrigen Abend wurde eine 74 jährige männliche Person aus Porta Westfalica-Veltheim bei der Polizei als vermisst gemeldet. Eine sofortige Suche durch Kräfte der Polizei mit Hilfe eines sogenannten Mantrailerhundes und eines Hubschraubers, sowie Kräfte der Feuerwehr führten zunächst nicht zu einem Auffinden.

Ab den frühen Morgenstunden wurde die Suche fortgesetzt. Über den Bundesverband der Rettungshunde konnten neben einem Mantrailerhund weitere acht Suchhunde eingesetzt werden. Die Besatzung eines Hubschraubers der Polizeifliegerstaffel Dortmund machte einen leblosen Körper in einem naheliegenden Kiesteich aus. Bei der anschließenden Bergung durch die Feuerwehr wurde festgestellt, dass es sich um die gesuchte Person handelte. Ein hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Es ergaben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.“

 
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