Der Kommentar

Warum der BUND jetzt K+S die Suppe versalzen muss

Von Bernd S c h i n d l e r

Salzwasser in Weser und Werra… Alter Wein in neuem Schlauch? Nein, wieder einmal zeigt sich, dass Behörden vor großen – börsennotierten - Unternehmen „alle Fünfe grade sein“ lassen!

Da gibt es auf Seiten der Weseranrainer-Länder eine – aktuelle - Beschlussfassung vom November 2021, den Bewirtschaftungsplan Salz mit klaren Spielregeln und Vorgaben für Grenzwerte. Dann gibt es ein internationales Unternehmen, das einen Antrag einreicht, der dem offensichtlich nicht entspricht. Und eine Genehmigungsbehörde in Kassel, die es mit den gesetzlichen Vorgaben nicht so eng sieht. Und Verlierer sind mal wieder wir alle, die den ökologischen Schaden bezahlen und ertragen müssen.

 

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Mit ruhigem Gewissen in der Weser schwimmen? Diese Vorstellung ist mit der Genehmigung „baden“ gegangen, aber die Aktionäre wird es freuen! Drücken wir dem BUND mit seiner Klage die Daumen! Hoffen wir, dass er K+S gehörig die Suppe versalzen kann.

Archiv-Hinweis: Der Autor hat im November zum Thema Weseranrainer-Beschlüsse für die Weserbergland-Nachrichten.de exklusiv ein Interview mit Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies geführt https://www.youtube.com/watch?v=YHh2-MV_-8Y&t=55s

 
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