Lob für das hochmotivierte Spotlight-Ensemble

Chris de Burgh ist rundum begeistert: Eine Musical-Premiere nach seinem Geschmack

Sonntag 11. Dezember 2022 - Hameln (wbn). Weltstar Chris de Burgh ließ keine Zweifel: Die Hamelner Premiere des Robin Hood-Musicals war ganz nach seinem Geschmack.

Das fantastische, hochmotivierte Ensemble von Spotlight Musicals, das plastische und einprägsame Bühnenbild – und dann natürlich die das dramatische Geschehen vorwärts peitschende Musik. Und augenzwinkernd spielt der begnadete Sänger und Komponist seinen Anteil mit irischer Untertreibung herunter indem er einräumt, „bei der Musik ein bisschen mitgeholfen zu haben“. Ein schelmisch-charmanter Gesprächspartner eben, den Veronica Maguire von den Weserbergland-Nachrichten.de nach der Aufführung vor der Kamera hatte. Beim VIP-Empfang plauderte sie mit Chris de Burgh über seine irischen Vorfahren und stellte unerwartet Gemeinsamkeiten fest. Als sie sich mit dem Nachnamen Maguire vorstellte, merkte Chris schon auf, zog erwartungsvoll die Augenbrauen hoch – die Maguires haben schottisch-irische Vorfahren.

(Zum Bild: Chris de Burgh (mit seiner Frau Diane Davison) hat mit fast geschlossenen Augen den Beifall des Premieren-Publikums in Hameln genossen. Der Beifall galt vor allem auch ihm. Fotos: Frank Weber)

 

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Und dann hat sich herausgestellt, dass Großtante Lilli Maguire im selben schnuckeligen Fischerort Dalkey bei Dublin in unmittelbarer Nachbarschaft gelebt hat wie Chris de Burghs Familie und sie sich vom Sehen möglicherweise kennen mussten. Denn in diesem kleinen idyllischen Küstenort kannte jeder jeden.

Das Interview förderte noch weitere Überraschungen zutage über die an diesem Sonntag in einem Nachrichtenfilm von der Premiere exklusiv berichtet wird.

 
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