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Tankstellenräuber aus Rahden festgenommen – Polizei findet Schreckschusswaffe und Diebesgut

Freitag 27. Februar 2015 - Rahden/Minden (wbn). Zugriff in der Spielhalle in Espelkamp: Polizeibeamte haben einen 34 Jahre alten Mann festgenommen, der dringend tatverdächtig ist, gleich zweimal die Aral-Tankstelle in Rahden überfallen zu haben.

Bei einer Hausdurchsuchung wurden die Tatwaffe, eine Schreckschusspistole, und Munition sichergestellt. Außerdem fanden die Beamten Gegenstände, die aus Ladendiebstählen stammen. Bei der Festnahme leistete der polizeibekannte 34-Jährige keinen Widerstand. Er sitzt nun in Untersuchungshaft und schweigt zu den Vorwürfen.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden:

„Nach den beiden Überfällen auf die Aral-Tankstelle an der Lemförder Straße in Rahden (Kreis Minden-Lübbecke) hat die Polizei einen 34-jährigen Mann aus Rahden unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Bei einer Hausdurchsuchung fanden die Ermittler neben anderem belastenden Beweismaterial auch die mutmaßliche Tatwaffe, eine Schreckschusspistole, samt Munition. Mittlerweile sitzt der Mann in Haft.

Wie bereits berichtet, hatte der 34-Jährige einen Tag vor Heiligabend die Tankstelle überfallen. Dabei bedrohte er die 48-jährige Angestellte mit der Waffe und flüchtete anschließend mit dem Geld aus der Kasse. Am 1. Februar, einem Sonntag, tauchte er gegen 19 Uhr erneut in der Tankstelle auf. Diesmal richtete er die Waffe auf eine 24-jährige Mitarbeiterin. Da die die Herausgabe des Geldes verweigerte, verließ der Räuber ohne Beute das Tankstellengelände.

Im Laufe der polizeilichen Ermittlungen verdichteten sich die Hinweise auf den 34-Jährigen. Schließlich schlugen die Fahnder am Donnerstag zu und nahmen den Verdächtigen in einer Spielhalle in Espelkamp widerstandslos fest. Bei den Durchsuchungen endeckten die Beamten zudem noch zahlreiche Gegenstände, welche aus Ladendiebstählen stammten. Teilweise waren die Preisetiketten der betroffenen Geschäfte aus Rahden noch an den Waren angebracht. Auch ein im Fahndungscomputer der Polizei bereits als gestohlen registriertes Navigationsgerät wurde sichergestellt.

In seiner Vernehmung zog es der 34-Jährige vor, keine Aussage zu den Vorwürfen zu machen. Der Mann ist der Polizei kein Unbekannter. So hat er bereits eine Haftstrafe verbüßt. Nach einer Nacht im Polizeigewahrsam wurde er am Freitag dem Haftrichter vorgeführt. Der ordnete die Untersuchungshaft an.“

 
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