Eine Woche nach dem Gewaltverbrechen:
Mordkommission sucht Zeugen im Fall der getöteten Ines K.

Mittwoch 3. Juni 2015 - Lauenau/Stadthagen (wbn). Im Fall der vor einer Woche tot in ihrem Haus in Lauenau aufgefundenen Ines K. (42) wendet sich die Mordkommission der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg jetzt mit einem Flugblatt an die Öffentlichkeit.

Bereits 100 Handzettel seien ausgehängt und verteilt worden, berichtet Axel Bergmann, Pressesprecher der Mordkommission. Auch Busfahrer hätten die Flyer in ihren Fahrzeugen ausgelegt. Jede Kleinigkeit könne in diesem Fall eine große Rolle spielen. Fragen, die nun geklärt werden sollen: Wer hat am Tattag, davor oder danach Beobachtungen gemacht, die mit dem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnten? Wer kann sonstige Angaben machen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten?

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Stadthagen:

„Genau eine Woche nachdem die 42 - jährige Ines K. aus Lauenau das Opfer eines Gewaltverbrechers wurde, bittet die Mordkommission der Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg erneut um Hinweise aus der Bevölkerung. Am späten Vormittag begannen Mitarbeiter der Moko, Flyer im Bereich des Busbahnhofes zu verteilen und mit den Menschen dort ins Gespräch zu kommen. Bis zum frühen Nachmittag wurden über 100 Flyer verteilt sowie in verschiedenen Kästen für Bekanntmachungen ausgehängt. Die Busfahrer der verschiedenen Linien legten den Flyer in ihren Fahrzeugen aus und in den Wartebereichen der Haltestelle hängten die Beamten den Aufruf aus. Axel Bergmann, Pressesprecher der Moko, betont im Zusammenhang mit der Aktion dass jede noch so geringe Kleinigkeit in diesem Fall eine große Rolle spielen kann. "Niemand sollte Scheu davor haben, uns anzurufen. Jeder Anruf wird sehr ernst genommen.", so sein Appell an die Lauenauer Bevölkerung.“



(Zum Bild: Mit diesem Flugblatt bittet die Mordkommission die Öffentlichkeit um Hinweise zu dem Tötungsdelikt. Quelle: Polizei)

 
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