Keine Hinweise auf Fremdverschulden
Ermittlungen der Polizei bestätigen: Badeunfall in Rosdorf war ein tragisches Unglück

Montag 22. Juni 2015 - Rosdorf/Göttingen (wbn). Wenige Tage nach dem Tod eines 19 Jahre alten Sudanesen im Rosdorfer Kiesteich (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten) kann die Polizei Göttingen nun ein Fremdverschulden ausschließen.

Ermittlungen des 1. Fachkommissariat des Zentralen Kriminaldienstes hätten keine Hinweise auf ein darauf ergeben, heißt es. Auf eine rechtsmedizinische Untersuchung werde deshalb verzichtet. Der Leichnam ist bereits am Freitagnachmittag zur Bestattung freigegeben worden.

 

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Der 19-Jährige hatte offenbar versucht, den dort etwa 100 Meter breiten Kiesteich zu durchschwimmen und war dann plötzlich untergegangen. Suchmannschaften hielten mit einem Hubschrauber, Tauchern und Hunden Ausschau nach dem Mann, fanden ihn allerdings erst einen Tag später tot auf dem Grund des Sees.

 
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