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Sie gilt sogar als Merkel-Alternative: Kramp-Karrenbauer malt den rot-rot-grünen Weil an die Wand

Mittwoch 11. Oktober 2017 - Bad Münder (wbn). Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ist wenige Tage vor der Niedersachsenwahl davon überzeugt: Wenn sich für den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) rechnerisch die Chance ergibt, wird er eine rot-rot-grüne Koalition in Niedersachsen eingehen. Sie kam direkt von einem Treffen mit den CDU-Granden Volker Bouffier und Armin Laschet zur Unterstützung des CDU-Spitzenkandidaten Bernd Althusmann in Hannover und ihre Botschaft aus der Landeshauptstadt ist wie ein Weckruf: Es gibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Spitzenkandidaten mit offenem Ausgang.

Da soll die Niedersachsen-CDU wenige Meter vor dem Ziel nochmals alle Kräfte mobilisieren. Ein Stichwort, das die heimische Landtagsabgeordnete aus Bad Münder, Petra Joumaah gerne aufgegriffen hat und als Ortsbürgermeisterin auch mächtig stolz schien, dass die Ministerpräsidentin aus dem Saarland leibhaftig zur Unterstützung der Landtagskandidaten nach Badf Münder angereist ist.

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Die Weserbergland-Nachrichten.de haben mit der Ministerpräsidentin, die in Berlin auch schon als denkbare Merkel-Nachfolgerin gehandelt wird, am Rande der Wahlkampfveranstaltung gesprochen.

Erstaunlich war die Tatsache, dass die Orts-CDU nicht in den repräsentativen Konzertsaal eingeladen hatte sondern lediglich ein Nebengelass reservierte. Das war dann immerhin gut gefüllt, aber irgendwie auch ein suboptimales Omen für den Wahlsonntag. Andererseits: Inmitten einer SPD-Hochburg wie Bad Münder sind knapp hundert CDU-Gäste auch nicht schlecht.

Die Weserbergland-CDU gibt sich, motiviert von der Saarländerin Annegret Kramp-Karrenbauer, kurz vor dem Wahlsonntag nochmals kämpferisch.

 
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