Das besondere WBNachrichten-Video vom Flughafen Paderborn-Lippstadt
In 180 Sekunden zur Stelle: Airport-Feuerwehr im Großübungseinsatz mit 160 Beteiligten

Von Ralph Lorenz und Frank Weber
Dienstag 24. Oktober 2017 - Paderborn/Lippstadt - (wbn). Das Flughafen-Vorfeld ist in Blaulichtgewitter eingetaucht, schwarze Rauchschwaden ziehen über einen Flughafenbus hinweg. Eine Piper ist mit ihm zusammengestoßen, der Pilot war kollabiert. Jetzt rücken die Berufsfeuerwehrleute des Airports vor, kommen DRK-Rettungskräfte hinzu. Das Szenario wirkt realistisch, der Einsatzleiter der Flughafenfeuerwehr hat sich einiges einfallen lassen und erläutert den Weserbergland-Nachrichten.de warum er sich geerade diese Situation ausgedacht hat.

Alle zwei Jahre findet eine solche Großübung auf dem Regionalflughafen in Ostwestfalen-Lippe statt. Das ist Vorschrift. Das beschriebene Szenario entspricht einem sogenannten „Flugunfall 1", für den die ICAO eine Zeitspanne von maximal drei Minuten vorsieht, in der die Flughafenfeuerwehr den Unfallort erreichen und mit den Rettungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen beginnen muss. Fortsetzung von Seite 1

Der fiktive Unfall führte zur Alarmierung von Einsatzkräften der DLRG, der Flughafenfeuerwehr, der freiwilligen Feuerwehr Büren sowie des Rettungsdienstes aus dem Kreis Paderborn. Die Aufgabe der Einsatzkräfte bestand darin, die geforderten Zeiten einzuhalten, die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen und die Brände zu bekämpfen. Für die realitätsnahe Darstellung der Verletzten konnte das sogenannte RUD-Team (Realistische Unfall Darsteller) der DLRG-Büren gewonnen werden.
 
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