Opfer ist knapp einem grausamen Feuertod entkommen
Hinterhältiger Mordversuch mit Benzinkanister - Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen 41-Jährigen aus Beverungen


Mittwoch 4. April 2018 – Lauenförde / Hildesheim / Beverungen (wbn).  Grausamer und hinterhältiger Anschlag auf einen Arbeitskollegen.

Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat Anklage gegen einen 41-Jährigen aus Beverungen bei dem Schwurgericht des Landgerichts Hildesheim erhoben. Dem Angeschuldigten wird versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zur Last gelegt.
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Nach dem Ergebnis der Ermittlungen ist er dringend verdächtig, am 20. Februar 2018 gegen 4.45 Uhr einem ehemaligen Arbeitskollegen vor dessen Wohnanschrift aufgelauert zu haben, um diesen heimtückisch und grausam zu töten.

Als der 47-Jährige die als Garage genutzte Scheune geöffnet habe, um sich zu seinem Pkw zu begeben, soll der Angeschuldigte sich von hinten angeschlichen und den Zeugen mit  etwa drei Litern Benzin aus einem speziell zu diesem Zweck präparierten Behälter übergossen haben. Dadurch soll die Kleidung des Zeugen vollständig mit Benzin durchtränkt gewesen sein. Noch bevor der Angeschuldigte das Benzin habe entzünden können, sei es zu einer Rangelei mit dem Zeugen gekommen. Im Laufe dieses Geschehens soll es dem Zeugen gelungen sein, den Angeschuldigten zu Boden zu bringen und zu einem Nachbarn zu flüchten.

Der Angeschuldigte, der noch am selben Tag vorläufig festgenommen werden konnte, befindet sich seit diesem Tag in Untersuchungshaft. Er hat angegeben, der Zeuge sei schuld daran, dass er seine Arbeitsstelle im März 2017 verloren habe. Deshalb habe er diesen auch im Mai 2017 bedroht und erpresst und sei deshalb zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Am Tattag habe er jedoch lediglich das Fahrzeug des Zeugen in Brand setzen wollen.
 
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