57-Jähriger war erst aus dem Knast entlassen worden

Als er zum Messer griff, schlug das SEK sofort zu

Donnerstag 8. November 2018 - Minden (wbn). Um kurz nach 14 Uhr erfolgte der Zugriff. Kräfte des Sondereinsatzkommandos aus Bielefeld haben, wie schon berichtet, den 57 Jahre alten Mann überwältigt, der damit gedroht hatte das Haus, in dem er wohnte, in Brand zu setzen.

Laut Polizei habe er bei einem Anruf in der Leitstelle behauptet einen Mann getötet zu haben. Doch fanden sich dafür keine Anzeichen. Der Zugriff erfolgte als der 57-Jährige, zu dem bereits ein Kontakt aufgebaut worden war, plötzlich nach einem Messer griff. Der 57-Jährige wurde mit Verletzungen in ein Klinikum gebracht. Wie schwer die Verletzungen sind, dazu konnte die Mindener Polizei zur Stunde noch nichts sagen.

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Der 57-Jährige hat eine mehrjährige Haftstrafe verbüßt und gilt als „polizeibekannt“. Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden von heute Nachmittag: „Der 57-jährige Mann, der am Donnerstag einen Großeinsatz der Polizei in Minden ausgelöst hat, ist von SEK-Kräften überwältigt worden. Der Zugriff erfolgte um kurz nach 14 Uhr.

Zu diesem Zeitpunkt hatten die Beamten Kontakt zu dem Mann. Als er jedoch unvermittelt zu einem Messer griff, kam es in der Dachgeschosswohnung zu einem Notzugriff. Der in der Nähe bereitgestellte Rettungsdienst sowie ein Notarzt übernahmen die Versorgung des Verletzten.

Anschließend wurde der Mann ins Klinikum gebracht. Wie schwer seine Verletzungen sind, ist noch nicht bekannt. Andere Personen wurden nicht verletzt. Hinweise, dass der 57-Jährige - wie von ihm behauptet - einen Menschen getötet habe, fanden die Ermittler nicht. In der Wohnung befanden sich auch keine besonderen Brandbeschleuniger. Ob der Mann möglicherweise psychisch krank ist, lässt sich gegenwärtig noch nicht sagen. Seine Vernehmung ist derzeit nicht möglich.

Der 57-Jährige ist polizeibekannt und hat bereits wegen Gewaltdelikten eine mehrjährige Haftstrafe verbüßt. Gegen 15.30 Uhr hob die Polizei die Straßensperrungen auf und die Einsatzkräfte rückten ab. Neben zahlreichen Beamten der Polizei Minden-Lübbecke waren auch SEK-Kräfte, eine Verhandlungsgruppe der Polizei, ein Notarzt, der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.“

 
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