Ein Wort in eigener Sache

Liebe Leser, es macht Spaß für Sie zu schreiben – deshalb haben wir auch 6 Fragen an Sie

Wer uns als Leser kennt – und das werden derzeit immer mehr (!) – zweifelt keinen Moment daran, dass wir Tag für Tag aus dem Weserbergland (und drumherum) berichten und offenbar selten langweilen.  Vor allem auch an Sonn- und Feiertagen.

Ein Scherzkeks aus Hamburg wollte genau das in Abrede stellen. Unter Verfolgung für uns durchsichtiger Interessen. Absurderweise wollte der Mann das unter anderem damit beweisen, dass an einem bestimmten Tag zur Mittagszeit noch keine neue Meldung dringestanden hätte. Nun hat der Tag dummerweise aber nicht zwölf, sondern vierundzwanzig Stunden. Auch in Hamburg. Wir haben köstlich gelacht. Denn unser Konzept besteht darin, tag-täglich – aber eben zu unterschiedlichen Zeiten – möglichst unkonventionell zu berichten.  Und meist nur über Dinge, die tatsächlich interessieren. Darin - und vor allem in der uns oft bescheinigten Aktualität - sehen wir unsere Stärke. Aber irgendwie sind wir dem Manne sogar noch dankbar. Er hat uns nämlich auf die Idee zu dieser Leseranalyse gebracht. Sie finden links den Zugang zu sechs einfachen, anonym behandelten Fragen zu Ihrem Leseverhalten, mit denen wir Ihnen einen noch besseren Nachrichtenservice aus dem Weserbergland liefern wollen. Kostenlos versteht sich’s. Wir wollen weiterhin einen Beitrag zur Medienvielfalt leisten.

Uns geht es um Vielfalt und die andere Sicht der Dinge

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Es kann zum Beispiel gar nicht genug Printmedien geben. Wir beklagen die Verödung von Teilen der Medienlandschaft in Deutschland, die leicht die Gefahr nach sich ziehen kann, dass sich gefährliche Meinungsmonopole in der Hand einiger weniger Besserwisser bilden.  Uns geht es gerade um die wirklich andere Sicht der Dinge. Was wir auch immer wieder mit unseren Gastkommentaren beweisen, die mit ihrer knurrenden Wadenbeißer-Qualität zu einem starken Merkmal der Weserbergland-Nachrichten.de geworden sind.

Irrtum des Kommentators und Mut zur Subjektivität ausdrücklich eingeschlossen!

Deshalb haben wir auch kein Problem damit Gegendarstellungen zu veröffentlichen, wenn sie denn auch nur annähernd dem Landesmediengesetz entsprechen und keine Verleumdungen oder deutlich erkennbare falsche Tatsachenbehauptungen enthalten. Das ist gelebte Fairness und gehört zu unserem Stil. Wir benutzen vor allem das für den Laien nur schwer zu durchschauende Landesmediengesetz nicht als Waffe um mit Advokaten-Tricks Gegendarstellungen regelrecht zu verhindern, was es in pervertierender Weise leider auch geben soll. Die Zeit der allwissenden "Intelligenzblätter", die immer recht hatten, weil das gedruckte Wort angeblich stimmt, da es eben gedruckt unabänderlich vor Augen steht - diese Zeit ist vorbei! Wir glauben auch nicht mehr an den "Druckfehlerteufel", wie andere an den Klapperstorch und Osterhasen.

Aus Anrufen aus unserer Leserschaft wissen wir, dass unsere Art der Nachrichtengebung und der Überschriften als etwas Besonders empfunden wird. Kein Wunder: Wir schreiben jede Meldung wirklich selbst, meist aus dem Blickwinkel der Region. Und wir stellen nicht Aktualität dadurch her, indem wir irgend einen automatischen Nachrichtendienst von außerhalb "draufschalten". Nachvollziehbar hat für uns das Weserbergland mit all seinen Landkreisen Vorrang.

Unser Credo lautet: Wir schreiben nur das, was wir auch selbst lesen würden. Wir wollen auch hier einen Kontrast liefern: Zum bierernsten Verlautbarungsdeutsch. Mit dem Internet ist auch ein neuer, erfrischender Sprachstil in die Büros, Wohn- und Kinderzimmer eingezogen. Schreiben macht wieder Spaß. Mag sein, dass wir mit unserer frechen Art dabei gewisse Hinterzimmer-Zirkel ärgern, die nur das als „seriös“ empfinden, was ihre Kreise nicht stört oder ihnen nutzt. 

Dieser Ärgernis-Faktor würde uns aber ausdrücklich und rechtschaffen freuen. Obrigkeitshörig war gestern. Denn wir schreiben aus dem Weserbergland - für das Weserbergland.  Kostenlos, aber nicht umsonst!

Wir sind eben seit Jahren Ihre Weserbergland-Nachrichten.de

Herzlichst,Ihr

Ralph Lorenz

Chefredakteur der

Weserbergland-Nachrichten.de

 
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