Lockerung von Reisebeschränkungen könnte Virus begünstigt haben

Neue C-Variante hat sich rasch in Spanien ausgebreitet - "Super-Spreader-Ereignis" unter Landarbeitern

Dienstag 3. November 2020 - Basel / Köln (wbn). Forschende aus Basel und Spanien haben eine neue SARS-CoV-2-Variante identifiziert, die sich in den vergangenen Monaten in ganz Europa verbreitet hat.

Dies berichtet das „Deutsche Gesundheits-Portal“ aus Köln.  Die Erkenntnis geht allerdings aus einer noch nicht von Fachleuten überprüften Studie hervor. Es gebe derzeit keine Hinweise, dass die neue Variante gefährlicher sei, heißt es in dem Beitrag. Ihre Verbreitung könnte jedoch Einblicke in die Wirksamkeit der Reiserichtlinien geben, die die europäischen Länder im Sommer erlassen hatten.

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Die frühesten Hinweise auf die neue Variante stünden im Zusammenhang mit einem Super-Spreader-Ereignis unter Landarbeitern im Nordosten Spaniens. 20A.EU1 – so die Bezeichnung für die neue Variante - gelangte anschliessend in die lokale Bevölkerung, verbreitete sich rasch über das ganze Land und macht heute fast 80 Prozent der Virus-Sequenzen in Spanien aus.

Die Forschenden würden vermuten, dass die Ausbreitung der Variante durch die Lockerung von Reisebeschränkungen und Social-Distancing-Massnahmen im Sommer erleichtert worden ist.

 
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