Unbedingt Hände waschen! Gefährliche Durchfallerkrankung grassiert möglicherweise schon im Landkreis Hameln-Pyrmont

Alarm in den Gesundheitsbehörden: Aggressiver Erreger breitet sich schnell aus! Zwei EHEC-Verdachtsfälle im Weserbergland festgestellt - Patienten liegen in Hildesheim

Hameln (wbn). Zwei EHEC-Verdachtsfälle sind auch im Landkreis Hameln-Pyrmont festgestellt worden. Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de heute Mittag auf Anfrage von der Sprecherin der Landkreisverwaltung bestätigt bekommen.

Die betroffenen Personen liegen in einer Gesundheitseinrichtung in Hildesheim. Nähere Gewißheit, ob es sich tatsächlich um den im schlimmsten Fall lebensbedrohlich verlaufenden Blutdurchfall-Erreger EHEC handelt, wird es in frühestens sieben Tagen geben. Niedersachsen scheint mit mehr als 25 Fällen von dem unheimlich aggressiven Erreger besonders betroffen zu sein. In Norddeutschland sind insgesamt mehr als 70 Fälle bekannt geworden. EHEC-Verdachtsfälle wurden auch in Nordrhein-Westfalen festgestellt.

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Die Ursachen der Verbreitung sind noch unklar. Die Gesundheitsbehörden empfehlen dringend mehrfach am Tag gründlich die Hände zu waschen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der EHEC-Erreger durch Salat oder Gemüse verbreitet wird. Diese Lebensmittel sollten besonders gründlich gereinigt werden. EHEC ist für Menschen mit einem vorhandenen Nierenschaden besonders bedrohlich.

 
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