Der Kommentar

Killt "Tristan" Corona?

Von Ralph L o r e n z

Schafft Tief „Tristan“ den ultimativen Lockdown? Und damit sogar eine Massenquarantäne? Die nicht einmal die Regierung zu verordnen wagt?

Ein Blick aus dem Fenster hat genügt: Weiße Fahrbahn, extrem reduzierter Autoverkehr. Ebenso nur vereinzelt Personen auf der Straße.

Hameln ist wie ausgestorben. Der Verkehr der Öffis ist zum Erliegen gekommen. Züge bleiben in den Bahnhöfen stehen.

Autobahnabschnitte sind gesperrt. Deutschland ist zuhause geblieben.

 

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Wenn wir das vier Wochen so konsequent durchhalten würden, dann wäre Corona der Schnee von gestern.

Denn das Virus braucht Menschenansammlungen, dichte Menschenmassen auf der Straße, die ohne Maske gegen die Maskenverordnung demonstrieren und Corona für eine Erfindung der Kanzlerin halten, die in Wirklichkeit eine von Außerirdischen gesteuerte Echse im Kanzleramt sei. In AfD- und Querdenker-Regionen waren die Inzidenzwerte besonders hoch.

Doch wenn die Querdenker kalte Füße bekommen bleiben auch sie zuhause.

Das Corona-Virus muss unter Menschen sein. Sonst erstickt es. Wie der Mensch an Corona.

 

 
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