Vom Wirtschaftsministerium und den Gesellschaftern "gebeten worden"

Ex-Geschäftsführer Gersmeier wehrt sich im NDR energisch gegen Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit der "Erlebniswelt Renaissance"

Hameln/Hannover (wbn). Der ehemalige Geschäftsführer der umstrittenen „Erlebniswelt Renaissance“ Thomas Gersmeier hat sich jetzt in einem Interview mit dem NDR-Reporter Wilhelm Purk zur Wehr gesetzt. Der Vorwurf, er habe beim Projekt Erlebniswelt vorsätzlich betrogen, sei „unglaublich“, sagt dessen ehemaliger Geschäftsführer Thomas Gersmeier.

Er habe sich nicht um den Posten des Geschäftsführers gerissen. Im Gegenteil: Er sei vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium und den Gesellschaftern darum gebeten worden. In dem gestern gesendeten NDR-Interview machte der ehemalige Geschäftsführer des ehrgeizigen Tourismusprojektes, bei dem letztlich viele Millionen Steuergelder in den Sand gesetzt worden sind, dem EWR-Aufsichtsrat heftige Vorwürfe. Fortsetzung von Seite 1

Das 14 Millionen Euro teure Tourismusprojekt im Weserbergland sei „mit lächerlich wenig Personal“ ausgestattet gewesen, zitiert der NDR den Ex-Geschäftsführer auf seiner Nachrichtenseite ndr-online.de Am vergangenen Wochenende waren interne Ermittlungserkenntnisse aus einem allerdings 18 Monate alten LKA-Bericht für die Staatsanwaltschaft Hannover bekannt geworden, die im Vorfeld der Kommunalwahl für Unruhe im Weserbergland geführt haben.

 
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