Sturmtief im Anmarsch
Damit "Xaver" nicht die Gelben Säcke abholt: Kreisabfallwirtschaft emfpiehlt die Bereitstellung zum nächsten Termin

Hameln (wbn). Der Wind im Weserbergland frischt derzeit zunehmend auf und veranlasst Behörden und Insitutionen erste Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die Kreisabfall-wirtschaft (KAW) Hameln empfiehlt etwa, Wertstoffsäcke erst am nächsten Abfuhrtermin zur Abholung bereitzustellen. Zwei Schulen im Landkreis beenden den Unterricht heute eher als gewöhnlich.

Wer in den kommenden 36 Stunden Wertstoffe, Altpapier oder Grünschnitt entsorgen möchte, stellt diesen Müll besser nicht an die Straße. Die KAW weist darauf hin, dass bei zu erwartenden Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 110 km/h "windanfällige Abfälle" gefährlich werden können, wenn sie durch Böen in den Straßenverkehr gelangen und dort umhergeweht werden. Die Empfehlung deshalb: Besser auf den nächsten Abholtermin ausweichen. Eine mögliche Alternative dazu sei auch die Eigenanlieferung am Entsorgungspark Hameln.

(Zum Bild: Bedrohliches Naturschauspiel: Orkan "Xaver" wird am späten Nachmtitag im Weserbergland erwartet. Symbolfoto: obs/AXA Konzern AG)


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Darüberhinaus haben heute bereits zwei Bildungseinrichtungen im Landkreis auf die bedrohlichen Unwetterwarnungen reagiert. Die Heinrich-Kielhorn-Schule in Hameln hat ihre Schüler heute bereits um 11.30 Uhr entlassen, in der Hummetal-Schule in Aerzen fällt ab 13 Uhr der Unterricht aus. Nach Angaben von Landkreis-Pressesprecherin Sandra Lummitsch können die Eltern aber auch jederzeit selbst entscheiden, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken oder sicherheitshalber zu Hause behalten. Außerdem stehe der Landkreis in engem Kontakt mit der Leitstelle, bei der mögliche Sturmschäden auflaufen, so Lummitsch. Wenn die Lage ernst wird, könne der Landkreis dann schnell kurzfristig reagieren. Orkan "Xaver" wird am späten Nachmittag im Weserbergland erwartet.
 
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