Das Opfer war in Folie eingewickelt auf der Ottensteiner Hochebene gefunden worden
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen Mordes gegen einen 28-jährigen Hehlener

Hildesheim/Hehlen (wbn). Hat er sein Opfer hinterhältig erstochen und dann beiseite geschafft? Im Fall eines getöteten 25-Jährigen aus Hameln hat die Staatsanwaltschaft Hildesheim jetzt Anklage wegen Mordes gegen einen 28 Jahre alten Mann aus Hehlen erhoben.

Er steht im dringenden Verdacht, Ende vergangenen Jahres sein Opfer heimtückisch getötet und später in einem Waldstück verscharrt zu haben. Der Fall hat sich nach Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft am 10. November 2013 nach einem Streit in der Wohnung des Angeschuldigten zugetragen. Vermutlich im Rahmen eines verabredeten Drogendeals, bei dem der mutmaßliche Mörder die Betäubungsmittel liefern sollte.

 

 

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Erst eine Woche nach der Tat war die Leiche in Plastikfolie eingewickelt an einem Feldweg auf der Ottensteiner Hochebene gefunden worden. Danach war der Hehlener zunächst untergetaucht, konnte aber am 17. November in einem Waldgebiet von der Ermittlern festgenommen werden. Zeugen hatten entscheidende Hinweise geliefert in der Wohnung stießen die Beamten auf umfangreiche Tatspuren und das Tatwerkzeug.

Der Angeschuldigte schweigt unterdessen weiter zum Vorwurf des Mordes an dem 25-Jährigen. Er habe in der Untersuchungshaft von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht, heißt es von Seiten der Staatsanwaltschaft. Für das Verfahren sind insgesamt 23 Zeugen, ein Sachverständiger und eine Vielzahl an Augenscheinsobjekten als Beweismittel benannt worden.

 
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