April lässt an der A 7 grüßen

Erst hagelt es Graupel, dann hagelt es Unfälle - und dann kam die Rechnung: 15 Verletzte, 300.000 Euro Schaden

Hildesheim (wbn). Der April lässt grüßen: Graupelschauer auf der Autobahn bei Hildesheim. Und dann hagelte es nun noch Unfälle.

In kürzester Zeit waren 28 Fhrzeuge beteiligt. Drei Schwerverletze, zwölf leichter Verletzte. Mindestens 300.000 Euro Gesamtschaden. Und drei Stunden Autobahn-Vollsperrung auf der A 7 in Höhe der Anschlußstelle Hildesheim.



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Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Montag, 24.03.2014, gegen 13.20 Uhr, ereigneten sich auf der BAB 7 in Höhe der Anschlußstelle Hildesheim auf beiden Richtungsfahrbahnen Verkehrsunfälle, an denen insgesamt 28 Fahrzeuge beteiligt waren. Nach einem kurzen aber sehr heftigen Graupel- bzw. Hagelschauer wurde es auf der BAB sehr glatt.

Auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit bei einigen Verkehrsteilnehmern nahm das Unglück schließlich seinen Lauf. Auf der Richtungsfahrbahn Kassel krachten insgesamt 25 Fahrzeuge ineinander, auf der Fahrbahn in Richtung Hannover kam es zu einem Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen. Ein Großaufgebot an Polizei und Rettungskräften war vor Ort im Einsatz, u.a. zwei Rettungshubschrauber und ein Polizeihubschrauber. Bilanz: 3 Insassen wurden schwerverletzt, bei insgesamt 12 Insassen wurden leichtere Verletzungen festgestellt. Sie wurden den umliegenden Krankenhäusern zugeführt. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf ca. 300.000,- Euro beziffert.

Nach ca. 3 Stunden Vollsperrung der Autobahn waren die Aufräum- und Reinigungsarbeiten beendet und die Fahrbahnen konnten durch die Autobahnpolizei Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Autobahnmeisterei Hildesheim wieder freigegeben werden. Auf den umliegenden Umleitungsstrecken kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.“

 

 
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