Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr betroffen

In Geiselhaft: Die Lokführer streiken wieder und mehr als eine Million Reisende sind betroffen

Samstag 18. Oktober 2014 - Hameln/Hannover (wbn). Da streiken sie wieder! Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hat heute morgen dafür gesorgt, dass nur ein Drittel der Fernzüge in Deutschland fährt. Besonders fies: Bundesligafans können nicht ohne weiteres quer durch die Republik zu den Auswärtsspielen reisen.

Bestreikt wird auch der Regionalverkehr und die S-Bahn. Betroffen sind außerdem die Güterzüge. Erst am Montag gegen 4 Uhr soll der Spuk beendet sein. In der Nacht zum heutigen Samstag, ab 2 Uhr war der Ausstand der Gewerkschaft der Lokführer in Aktion getreten. Die bestreikte Bahn bietet nunmehr wieder Ersatzfahrpläne an.

 

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Auf der Internetseite bahn.de können die aktuellen Angebote abgefragt werden. Immer mehr Bahnreisende sehen im Fernbusangebot eine preisgünstige Alternative. Im Fernverkehr werden von etwa 50 Busanbietern Ziele für etwa 1000 Städte in Deutschland angeboten. Diese Branche dürfte der Gewinner des Bahnstreikes an diesem Wochenende sein von dem mehr als eine Millionen Menschen betroffen ist, weil jetzt in elf Bundesländern die Herbstferien begonnen haben beziehungsweise in vollem Gange sind.

 
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