Und aus der brutalen "Silvesternacht" liegen inzwischen 516 Strafanzeigen gegen die Gruppe arabischer Krimineller und "Antänzer" vor

Schlägt jetzt die "Kölner Szene" zurück? Rocker und Türsteher machen offenbar Jagd auf Araber und Nordafrikaner vor dem Kölner Hauptbahnhof

Montag 11. Januar 2016 – Köln (wbn). Versucht die „Kölner Szene“ der Innenstadt jetzt auf ihre rabiate Art das Sicherheitsproblem für Frauen vor dem Kölner Dom und am Bahnhofsvorplatz zu lösen?

Erster Fall: Wie die Polizei mitteilt, sind gestern Abend gegen 18.40 Uhr sechs pakistanische Staatsangehörige auf der Trankgassenwerft von einer etwa zwanzig Personen großen „Gruppe“ angegriffen worden. Zwei der sechs Geschädigten wurden daraufhin in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht und nach ambulanter Behandlung entlassen. Zweiter Fall: Auf der Trankgasse griffen gegen 19 Uhr fünf Personen einen Mann (39) mit syrischer Staatsangehörigkeit an.


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Das Opfer aus Frechen wurde verletzt, musste jedoch nicht ärztlich behandelt werden. In beiden Fällen ermittelt die Polizei jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Gegen 16.30 Uhr hatte die Kölner Polizei Hinweise auf „Personengruppen erhalten, die gezielt Provokationen suchen würden“. Wie der Kölner „Express“ berichtet, soll sich eine Gruppe aus Hooligans, Rockern und Türstehern über Facebook verabredet haben. Es sei von „Menschenjagd“ die Rede gewesen.

Nach den skandalösen Vorgängen in der Silvesternacht gegen wehrlose Frauen haben einheimische Unbekannte offenbar den Spieß umgedreht und Araber und Nordafrikaner ins Visier genommen.

Die intensiven Ermittlungen der EG "Neujahr" zu den massiven Übergriffen in der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz haben unterdessen zu einer weiteren Festnahme geführt. Am Samstag Abend um 21.10 Uhr haben Fahnder der Kölner Polizei am Hauptbahnhof in Gütersloh einen Mann (19) festgenommen. Der 19-Jährige konnte mit einem von einer 23-Jährigen in der Silvesternacht entwendeten Handy in Zusammenhang gebracht werden. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen marokkanischen Staatsangehörigen, der bereits seit Januar 2013 mehrfach wegen unterschiedlicher Delikte in Erscheinung getreten ist.

Bezüglich dieser Delikte hat er bereits Haftstrafen verbüßt. Der Festgenommene wird heute dem Haftrichter vorgeführt.

Zudem teilt die Ermittlungsgruppe "Neujahr" den aktuellen Stand der Ermittlungen mit. Insgesamt liegen zu den Geschehnissen in der Silvesternacht am Hauptbahnhof Köln inzwischen 516 Strafanzeigen vor. In etwa 40 Prozent der Fälle ermitteln die Kriminalbeamten unter anderem wegen Sexualstraftaten.

 

 
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