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Routinemässige Instandhaltungsarbeiten

Die übliche Revision mit Brennelemente-Wechsel: Kernkraftwerk Grohnde geht für zwei Wochen vom Netz

Hannover (wbn). Am heutigen Donnerstag wird das Kernkraftwerk Grohnde (KWG) zur jährlichen „Anlagenrevision“ mit Brennelementewechsel für etwa zwei Wochen vom Netz genommen.

Die Revision ist vorwiegend durch routinemäßige Instandhaltungsarbeiten und wiederkehrende Prüfungen sowie „kleine Änderungen zur Optimierung der Anlage und ihres Betriebs“ gekennzeichnet. Dies hat heute Silke Schaar, Pressesprecherin im Niedersächsischen Umweltministerium, den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt.

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Fraktionen wollen sich an Protesten gegen MOX-Transport beteiligen

Haben Atomkraft-Betreiber auch in Grohnde etwas zu verbergen? Grüne fragen wegen erhöhter Strahlenbelastung während der Revision

Emmerthal/Hameln (wbn). Haben die Betreiber der bundesdeutschen Atomkraftwerke etwas zu verheimlichen? Auf Anregung der Grünen Kreistagsfraktion und Stadtratsfraktion in Hameln hat der grüne Landtagsabgeordnete Christian Meyer jetzt eine parlamentarische Anfrage zur Strahlenbelastung durch das AKW Grohnde während der Revision an das niedersächsische Umweltministerium gestellt.

Hintergrund ist die Weigerung des Betreibers des Atomkraftwerkes in Grohnde, die genauen Daten, der halbstündlichen Belastung für die Umgebung während der bisherigen Revisionen zu veröffentlichen. Die ARD (Sendung Plusminus) und die Internationalen Ärzte gegen den Atomkrieg (IPPNW) hatten den Verdacht geäußert, dass es insbesondere während der Revisionsarbeiten am Reaktordruckbehälter zu einem deutlich erhöhten Anstieg der Radioaktivität komme und dass durch diese Belastungsspitzen die erhöhten Leukämieraten um die Atomkraftwerke zu erklären seien.

 

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PR/Werbung - Mit Sekt und langer Nacht feiert Edeka die Zusammenlegung und regionale Ausrichtung seiner Erfolgssparten Neukauf und Aktiv
"Late Night Shopping" bei Verbarg in Emmerthal: Heiße Runde mit der Carrera-Bahn, späte Runde mit dem Einkaufswagen

Von Ralph Lorenz

Emmerthal (wbn). Daß sie ihre „Lebensmittel lieben“ ist bekannt, dass diese Liebe aber bis Mitternacht währt, das ist für die Edeka Neukauf-Kunden von Peter Verbarg in Emmerthal eine neue Erfahrung. Bis 24 Uhr hatte nämlich der Emmerthaler Supermarkt im Zuge einer großangelegten Aktion der Edeka-Regionalorganisation Minden Hannover geöffnet. Der Grund ist tatsächlich eine Art „Hochzeitsnacht“, die eine solche Late-Night-Aktion emotional befeuert hat.

Die Sparten Edeka-Neukauf und Edeka-Aktiv firmieren künftig gemeinsam unter dem blauen Edeka-Zeichen auf gelbem Grund – dazu kommt der Inhaber-Name. Damit wird die regionale Ausrichtung noch stärker als bisher betont. Verbarg in Emmerthal ist ein gutes Beispiel dafür. Hier werden erfolgreich die Produkte aus der Region in das Angebot integriert und damit auch die Stärken des Weserberglandes und des Landkreises Hameln-Pyrmont mit dem großen Frischevorteil und der hohen Qualität ausgespielt.

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21-Jähriger Golf-Fahrer hatte zumindest noch Schwein: Er wurde nur leicht verletzt

Das geht ja garnich: Wildsäue verursachen am frühen Morgen Unfall bei Esperde und machen sich in die Büsche

Emmerthal/Esperde (wbn). Schweinische Begegnung am frühen Morgen bei Esperde. Eine Wildschweinrotte überquerte plötzlich die Kreisstraße 18. Ein 21 Jahre alter Golf-Fahrer aus Emmerthal musste heftig abbremsen um den Borstenviechern auszuweichen. Doch das ging schief. Der Golf-Fahrer prallte gegen einen Baum als er nach rechts ausweichen wollte.

Die Wildschweine verdünnisierten sich jedoch grunzend ins Unterholz. Eine besonders säuische Form der Unfallflucht. Dabei hatte der 21-Jährige auch noch Schwein gehabt. Er wurde nur leicht verletzt.

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Es ist von "kurzzeitig stark erhöhten Strahlenabgaben" die Rede

Brennelemente-Wechsel in Grohnde - Atomkraftgegner protestieren am AKW und in Hameln

Grohnde/Emmerthal (wbn). Es ist wieder soweit. Das Atomkraftwerk Grohnde geht Ostern für Revisionsarbeiten und Brennelementewechsel vom Netz. Die Atomkraftgegner im Weserbergland planen deshalb für den 2. April eine Aktion zur Information der Öffentlichkeit über „die Gefahren durch kurzzeitig stark erhöhte Strahlenabgaben und den geplanten Einsatz von plutoniumhaltigen Brennelementen“.

„Beim Wechsel der Brennelemente während der Revision erwarten wir einen ähnlichen Anstieg der radioaktiven Edelgaskonzentration wie in Gundremmingen,“ befürchtet Bernd Schlinkmann vom Anti Atom Plenum Weserbergland. Dort erhöhten sich die Werte beim Öffnen des Reaktordruckbehälters in der Spitze bis um den Faktor 500. Renommierte Wissenschaftler vermuten hier einen Zusammenhang zu den erheblich erhöhten Kinderkrebsraten im Umfeld der Atomkraftwerke, die in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und zuletzt in Frankreich festgestellt wurden.

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Über dem Acker flackerte viel Blaulicht

Zwei Abende hintereinander Sirenenalarm in Börry - diesmal war es ein Stukenholzbrand bei Frenke

Börry/Frenke (wbn). Nanu, schon wieder Feuerwehrübung? Gestern Abend ertönte erneut gegen 19 Uhr Sirenenalarm in Börry – wie am Tag davor zur gleichen Zeit zum großen Übungseinsatz am Landtechnik-Museum.

Doch diesmal war es keine Übung sondern eine Brandmeldung bei Frenke. Dort stand  auf dem Feld ein Haufen Stukenholz in lodernden Flammen. Das Feuer erschien in der Dunkelheit wohl so beachtlich, dass Augenzeugen vorsorglich die Feuerwehr alarmiert hatten. Dazu rückten die Feuerwehren aus Börry und aus Frenke an. Das Löschen war letztlich eine kleine Fingerübung.

(Zum Bild: Neuer Feuerwehreinsatz zur Abendbrotzeit. Diesmal wurden die Feuerwehrkameraden aus Börry und Frenke zu einem Wurzelholzbrand auf dem Acker gerufen. Auch das wollte gelöscht sein. Foto: Lorenz)

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Anspruchsvolle Aufgabe für die Atemschutz-Geräteträger

Feuer in der Museumsscheune - Handwerker verletzt. Feuerwehr-Übung mit abendlichem Sirenenalarm in Börry

Börry (wbn). Feuerwehrübung im überregional bekannten Museum für Landtechnik in Börry. Vier Ortswehren waren heute Abend bei der realistisch inszenierten Alarmübung an der großen Museumsscheune im Einsatz: Bei einem angenommenen Brand der großen historischen Scheune waren – so die Lage – mehrere Handwerker verletzt und in großer Gefahr.

Sie mussten in dem verqualmten Gebäude von Feuerwehrkameraden mit schwerem Atemschutzgerät zügig ausfindig gemacht und in Sicherheit gebracht werden.

Tatsächlich war im Eingangsbereich des mächtigen Scheunenkomplexes, der an Sonntagen für die vielen Besucher zahlreiche wertvolle Exponateaus der historischen Landmaschinentechnik bereithält, für ordentlich Qualm zu Übungszwecken gesorgt.

Gegen 19 Uhr gingen die Feuer-Sirenen

Die Sirenen-Alarmierung war gegen 19 Uhr erfolgt, der Einsatzort für die Freiwillige Feuerwehr Börry nicht weit. Die musste nur mal vom Feuerwehrhaus ein paar hundert Meter weiter zum Museumseingang fahren.

(Zum Bild: Heute Abend in Börry: Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutzgerät stoßen immer wieder in die verqualmte Museumsscheune vor, auf der Suche nach Verletzten. Bild unten: Wenn es um "sein Museum geht" ist Rolf Keller, der Vorsitzende des Museumsvereins (in der Mitte), auch als aktiver Feuerwehrmann zur Stelle. Keller lässt nichts anbrennen...Foto: Lorenz)

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Mahnwache in Grohnde angekündigt

Anti-Atom-Plenum Weserbergland rechnet bald mit dem Eintreffen der hochgiftigen MOX-Brennelemente

Grohnde/Hannover (wbn). Das Anti-Atom-Plenum Weserbergland  rechnet in wenigen Wochen mit dem Eintreffen von hochgiftigen MOX-Brennelementen im Kernkraftwerk Grohnde und plant eine Mahnwache, wenn die Transporte anrollen.

Dies wurde am Rande der Fukushima-Gedenkveranstaltung am Wochenende in Hannover bekannt. Bernd Schlinkmann von der Anti-Atomkraftbewegung im Weserbergland gibt für die Weserbergland-Nachrichten.de  folgenden Bericht von der Protestdemonstration in der niedersächsischen Landeshauptstadt: „Nach weltweiten Demonstrationen für die Stilllegung aller AKWs am Fukushima Jahrestag geht die Auseinandersetzung in die nächste Runde: Der Opernplatz in Hannover war erfüllt von bunten Transparenten und einem Fahnenmeer als Ralf Strobach im Namen der Regionalkonferenz eine der sechs Großdemonstrationen mit 50.000 Teilnehmern in Deutschland zum Jahrestag des schweren Erdbebens mit Tsunami und der Reaktorkatastrophe in Fukushima eröffnete.

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Auftakt zur Neugestaltung mit EU-Fördermitteln

Am Montag ist es soweit: Fällung der Linden am Ehrenmal Ohr

Ohr/Emmerthal (wbn). Jetzt ist es soweit: Fällung der alten Linden am Ehrenmal Ohr.

Ab kommenden Montag, 27.2.2012, werden die großen Linden am Ehrenmal Ohr in Emmerthal gefällt. Das hat heute Morgen Elmar Günzel, Erster Gemeinderat der Gemeinde Emmerthal, mitgeteilt. Bei der Fällung handelt es sich um den ersten Schritt zur Neugestaltung des Ehrenmals, das über ein Leader-Projekt aus EU-Mitteln gefördert wird.

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Wichtige Entscheidungen

Dritte Jahreshauptversammlung: Feuerwehr-Förderverein Emmerthal wählt seinen Vorstand

Emmerthal (wbn). Es geht um wichtige Entscheidungen in diesem Jahr. Der rührige Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Emmerthal e.V. befasst sich bei seiner dritten Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 29. Februar, im Schulungsraum der Ortswehr Kirchohsen, Reherstr. 15 a,  mit der Finanzierung eines Mannschaftstransportwagens (MTW).

Dies geht aus der Tagesordnung hervor. Ferner steht die Neuwahl von Vorstandsmitgliedern auf dem Programm der Jahreshauptveresammlung. Zur Wahl stehen der 1. Vorsitzende, der Schatzmeister und ein Kassenprüfer. Es geht ferner um neue Aufgaben und Ziele in diesem Jahr.

 

In Emmerthal einstimmig, in Hessisch Oldendorf ohne Zustimmung der CDU

Emmerthal und Hessisch haben jeweils ihren Kommunalhaushalt verabschiedet

Emmerthal/Hessisch Oldendorf (wbn). In Emmerthal und in Hessisch Oldendorf ist jeweils der diesjährige Kommunalhaushalt verabschiedet worden.

Dies berichtet heute Radio Aktiv. Der Rat Emmerthal hat den Haushalt für das laufende Jahr einstimmig beschlossen. Nachdem die Verwaltung im Januar noch ein Defizit in Höhe von 1,7 Millionen Euro errechnet hatte, konnte dieser Betrag noch einmal um rund 100.000 Euro gesenkt werden.

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