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Bei Unfall im Auto eingeklemmt

Sperrung der Bundesstraße 83 wegen Rettungsaktion der Feuerwehr

Hameln (wbn).  Die Bundesstraße 83 ist heute Morgen im Berufsverkehr gesperrt worden. Grund: Rettungsarbeiten der Feuerwehr.

Auf der Bundesstraße zwischen Hameln und Ohr hat sich heute Morgen einem Bericht von Radio Aktiv zufolge ein Unfall ereignet. Dabei wurde ein Person im Wagen eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

 

Das Treffen der Paraglider folgt einem geheimnisvollen Signal

Wenn sich die Windräder bei Börry links herum drehen, dann kommen sie...

Von Ralph Lorenz

Börry (wbn). Ich weiß, wenn sich die Windräder am Hausberg über Börry links herum drehen und die Blätter der Pappelallee an der Walterbergstraße raschelnd zu einem stetigen Rauschen anschwellen, dann kommen sie wieder. Als hätte es der Wind ihnen geflüstert.

Der rot-weiße, stetig aufgeblähte Windsack in der Kurve der Walterbergstraße weist ihnen den Weg. Mit ihrer Dachlast auf dem Kombi schnüren sie den steilen Hang hoch, wie auf ein unsichtbares Signal hin und breiten oben am Berg ihre Gleitschirme im Gras aus, in dem der Morgentau noch in den Spinnweben glitzert. Die Fahrzeugkennzeichen verraten, dass sie aus Ostwestfalen-Lippe, aus dem Raum Hannover und aus dem ferneren Norden gekommen sind.

Eine eingeschworene Bruderschaft der Lüfte

Eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich kennt und untereinander vernetzt ist. Der erste hat sich schon vom Hang gelöst. Sein orange-weiß gefärbter Gleitschirm bläht sich in Baumwipfelhöhe. Er hat nach rechts abgedreht und nutzt den stetigen Aufwind am Waldrand. Vor ihm breitet sich das Panorama der Emmerthal-Ortschaft Börry aus.

Mit den zwei Kirchtürmen und dem Dorfmuseum für Landtechnik offenbart sich unter ihm eine Bilderbuchlandschaft. Dahinter die Öko-Silhouette der sich stetig drehenden Windräder, die sich über den Bergkamm bis nach Harderode zieht. Rechts hingegen der denkbar heftigste Kontrast heutiger Energiegewinnung – die mächtigen Kühltürme des umstrittenen Kernkraftwerkes von Grohnde an der Weser.

(Zum Bild: Gleitschirmflieger am Hang über Börry. Wenn sich die Windräder nach links drehen, dann kommen die Akrobaten der Lüfte wie auf ein unsichtbares Zeichen hin in das kleine Dörfchen bei Emmerthal. Foto: Lorenz)

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Begegnung mit feucht-fröhlichen Nachtschwärmern

Wenn Taucher in die Dunkelheit eintauchen... Nachttauchen der Emmerthaler Tauchsparte

Emmerthal (wbn). In der Nacht unter Wasser – da geht auch den Tauchern ein Lichtlein auf. Die Sinne sind geschärfter denn je, scheue Nachtschwärmer treiben unvermutet im Lichtkegel der Unterwasserlampe vorüber, die sich tagsüber nicht sehen lassen. Aale und Krebse gehören dazu. Das Tauchen wird zum unvergesslichen Erlebnis. Clemens Gebauer hat für die Tauchsparte der TSG Emmerthal einen solchen nächtlichen Unterwasser-Exkurs geschildert – und der Leser hält den Atem an.

Von Clemens  G e b a u e r

Es schien, als hätten sich Anfang Oktober alle Wettergötter mit den Wassergöttern verbrüdert. Nur so war es zu erklären, dass die Emmerthaler Taucher eine sternenklare, wunderschöne und laue Spätsommernacht für ihr schon seit langem geplantes Nachttauchen erhielten.  So kam es auch, dass den aktiven Taucherinnen und Tauchern der Emmerthaler TSG für dieses besondere Angebot ideale Verhältnisse zur Verfügung standen. Dass das Tauchen in der Nacht ein echtes Highlight wird, darum kümmerten sich besonders der Festausschuss und die Ausbilder der TSG-Taucher.

Besondere Anforderungen in der Unterwasser-Nacht

Allen voran hatte Tauchlehrer Michael Postel die Gelegenheit, in einem „Sonderkurs Nachttauchen“ allen ungeübten Interessierten das Tauchen zur Abend- und Nachtzeit und die besonderen Anforderungen daran näher zu bringen.

Das Tauchen in der Nacht stellt besondere Herausforderungen an Mensch und Material. Letzteres ist auch mit besonderer Sorgfalt zusammen zu stellen, insbesondere die Lampen müssen zuverlässig sein und über die gesamte Tauchzeit sicher funktionieren.

(Zum Bild: Taucher der Tauchsparte der TSG Emmerthal. Bild darunter: Die Abend- und Nachtzeit stellt unter Wasser nochmals andere Anforderungen. Hier treffen sich die TSG-Tauchsportler zu ihrer nächtlichen Unterwasser-Tour. Und anschließend wird an Land in kameradschaftlicher Runde die Erfahrung des Unterwassertauchens besprochen. Foto: TSG Emmerthal Tauchsparte)

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Das Geplänkel nach der Großdemonstration in Grohnde

Hat Hamelns Polizeidirektor Knappe eigentlich die eigenen Vereinbarungen nicht gelesen? Wie Demo-Organisatoren die Polizei-Kritik kontern

Von Ralph Lorenz

Grohnde/Hameln (wbn). Die 24-Stunden-Demo der 1000 Kernkraftkritiker aus dem Weserbergland, Ostwestfalen-Lippe, dem Raum Göttingen und Hannover in Grohnde hat ein Nach-Geplänkel. Obwohl die Polizei selbst feststellt, dass die ordnungsgemäß angemeldete Veranstaltung vor dem Kernkraftwerk in Grohnde „ohne größere Zwischenfälle verlaufen“ sei, stellt der Einsatzleiter der Polizei, Direktor Ulrich Knappe, den Demo-Organisatoren im Nachhinein schlechte Noten aus.

Es habe sich gezeigt, dass bei der Mahnwache die zuvor in den Kooperationsgesprächen getroffenen Absprachen von den Teilnehmern „nicht eingehalten und von den verantwortlichen Leitern nicht konsequent genug eingefordert wurden“.  Das habe insbesondere die Freihaltung der Rettungswege und der An- und Abfahrtswege zum Kraftwerk betroffen. „Zum Teil wurden Heuballen oder auch Bänke und Tische auf die Fahrbahn gestellt. Auch hielten sich dort bewusst Personen auf der Fahrbahn auf“. Bernd Schlinkmann, Organisator der Anti-Atom-Gruppen vor Ort in Grohnde, zieht angesichts dieser Kritik die Augenbrauen hoch.  Für ihn klingt das so als wisse ausgerechnet der Hamelner Polizeichef nicht, was in schriftlicher Form und ziemlich eindeutig vorab mit den Behörden vereinbart worden ist.

(Zum Bild: Temporär besetztes Korbsofa vor dem Kernkraftwerk Grohnde zum "Aussitzen". Wenn ein Polizeifahrzeug kam wurde es mal eben brav zur Seite geräumt. Foto: Lorenz)

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Zoff an der Durchfahrt der B 83

Begegnung in der dritten Dimension: Beim Schichtwechsel baumelten den AKW-Mitarbeitern von Grohnde die Kletter-Aktivisten von oben vor der Nase

Emmerthal(wbn).  Zoff an der Brückendurchfahrt der Bundesstraße 83 beim Kernkraftwerk Grohnde. Ein Polizist zog heute Abend am Seil einer Kletteraktivistin und versuchte diese – so die Darstellung von Beobachtern – wohl gewaltsam herunterzuziehen. Zeugen alarmierten in Sorge, die Französin – genannt „Eichhörnchen“ - könnte unvermittelt abstürzen, den Einsatzleiter und protestierten erregt.

Ganz offensichtlich wollte die Polizei es an dieser kritischen Stelle aber nicht darauf ankommen lassen und hatte aus bewährter Grohnde-Erfahrung ganz auf Zurückhaltung gesetzt. So wurde auch diese Situation entschärft. Der Polizei ging es anscheinend nur darum den Schichtwechsel der AKW-Mitarbeiter sicherzustellen, die am Abend mit ihren Fahrzeugen unvermittelt an dieser spontan blockierten Brückenunterführung standen und von sitzenden und von der Brücke hängenden Demonstranten bei der Heimfahrt behindert wurden. Ein Sprecher des Weserbergland-Antiatomkraft-Plenums hatte den Weserbergland-Nachrichten.de heute Abend auf Anfrage gesagt, dass diese vier Kletteraktivisten nicht zu seinen Mitstreitern gehörten sondern die akrobatische Einlage aus Eigeninitiative und ohne Vorankündigung durchgezogen hätten. Gleichwohl genossen die „Hochseilartisten“ die Sympathie der etwa 300 Demonstranten, die auch noch kurz vor Mitternacht die 24-Stunden-Mahnwache vor Grohnde begleiteten.

(Zum Bild: Die französische Kletter-Aktivistin baumelte mit ihrem Transparent vor der Nase der Polizisten, die den seitlichen Zufahrtsweg zum Kernkraftwerk freihalten wollte. Und irgendeiner zog dann auch mal am Seil... Foto: Lorenz/Weserbergland-Nachrichten.de)

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Überraschungs-Coup einer französischen Kletter-Künstlerin

Das "Eichhörnchen" turnt mit drei Aktivisten unter der Brücke und blockiert die zweite Zufahrt zum Kernkraftwerk in Grohnde

Von Ralph Lorenz

Grohnde (wbn). Atomkraftgegner haben heute Nachmittag das Kernkraftwerk in Grohnde blockiert. Nach einer angemeldeten Sitzblockade auf der Hauptzufahrtsstraße zu dem E.on-Kraftwerk haben sie am späten Nachmittag in einer nicht angemeldeten Spontanaktion auch den zweiten Zugang versperrt, den die Polizei als „Hinterausgang“ offengehalten hatte. Vier Kletter-Aktivisten hatten sich von der Brücke der dortigen Bundesstraßenumgehung abgeseilt und die Polizeiposten „ausgetrickst“. Sie ließen sich, mit Seilen gut abgesichert, in den Straßenraum hängen.

Unter den Kletteraktivisten ist auch „das Eichhörnchen“. Es ist die in der Szene wohlbekannte Cécile Lecomte, eine ehemalige französische Lehrerin, die Polizei und Demonstranten mit ihren akrobatischen Einlagen unter der Straßenbrücke in Sichtweite des Kernkraftwerks Grohnde unterhielt und fest entschlossen schien, ihre luftige Position nicht aufzugeben. Zumindest freiwillig nicht. Zuweilen mit dem Kopf nach unten hängend, skandierte sie mit französischem Akzent ihre  Abschaltparolen.

Cécile steht buchstäblich Kopf wenn es um die Kernkraft in Grohnde geht

Sie hatte sich wie auch drei weitere Unterstützer gut angekettet.  Wenige Minuten zuvor hatte sie an diesem Erntedanktag auf  der improvisierten Demo-Bühne vor dem AKW-Haupteingang noch Beifall geerntet mit ihrer Rede gegen die Laufzeitverlängerung für Grohnde.  Etwa 1000 Demonstranten waren seit heute Mittag dem Aufruf der Anti-Atom-Gruppen aus dem Weserbergland, dem Raum Göttingen und aus Hannover gefolgt und hatten bei bestem Herbstwetter einer 24-Stunden-Demo zur eindrucksvollen Publikumskulisse verholfen. Auch aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen waren Kernkraftgegner hinzugestoßen um die unverzügliche Abschaltung des Kernkraftwerkes in Grohnde zu verlangen.

Stahl mit Neigung zu "spontanen Rissen"

Sie warfen den Kernkraftwerksbetreiben vor das Problem des verbauten Stahls „mit Neigung zu spontanen Rissen“ zu verharmlosen und zeigten in einer Dokumentation, dass an den Kühltürmen im Frühjahr großflächig der Beton abgebrochen sei.  Trotz der Probleme mit dem Stahl habe E.on im September 2007 jedoch beantragt die Leistung des Atomkraftwerkes Grohnde noch zu erhöhen.

Seit dieser Zeit werde eine Leistungserhöhung auf 4000 Megawatt von den Behörden geprüft. Kein anderes AKW in Deutschland habe eine Leistungserhöhung auf einen so hohen Wert bisher genehmigt bekommen.

„Wir Bürger müssen geschützt werden und nicht die Gewinninteressen von E.on und Konsorten“, rief der BUND-Vorsitzende Prof.  Dr.  Hubert Weiger  bei einer vorgeschalteten Kundgebung am Bahnhof in Emmerthal unter Beifall  in die Menge.

(Zu den Bildern: Die französische Lehrerin turnt wie ein Eichhörnchen unter der Bundesstraßen-Brücke beim Kernkraftwerk in Grohnde und hält damit die Polizei in Atem. Die Demonstranten spenden ihr indessen Szenenapplaus. Unteres Bild: Auf der anderen Seite der Brücke ist eine andere Aktivistin beim "Abhängen". Fotos: Lorenz/Weserbergland-Nachrichten.de)

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Trotz Ausstieg bleibt das Misstrauen - die Demos in Grohnde gehen weiter

BUND-Bundesvorsitzender Professor Weiger spricht heute am Bahnhof Emmerthal zu den Kernkraftgegnern

Grohnde (wbn). Mit einer Rede des BUND-Vorsitzenden Prof. Dr. Hubert Weiger beginnt am heutigen Sonntag um 14.00 Uhr am Bahnhof Emmerthal eine 24-stündige Protestaktion gegen das Atomkraftwerk Grohnde.

Die Rede erfolgt am Bahngelände weil Weiger unter Termindruck steht und anschließend weiterfahren müsse, wie Bernd Schlinkmann vom Anti Atom Plenum Weserbergland als einer der Organisatoren gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de heute Mittag mitteilte. Man habe deshalb umdisponieren müssen.  Danach ziehen die Demonstranten zum Kernkraftwerk. Dort findet eine Kundgebung statt, bei der Vladimir Slivyak von ecodefense Kaliningrad, Kerstin Rudek von der BI Lüchow-Dannenberg und der Bio-Bauer Ulf Allhoff-Cramer (Detmold) reden werden.

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Börry und Bisperode besonders zu empfehlen

Bunt sind schon die Wälder... - das Weserbergland feiert heute in herbstlicher Sonne das Erntedankfest

Börry/Bisperode (wbn). Der Erlaß des preußischen Königs von 1773 zeigt immer noch Wirkung: Am ersten Sonntag nach dem Michaelistag (29. September) wird nicht nur im Weserbergland das Erntedankfest gefeiert. Die Gotteshäuser sind mit „goldenen Garben“ festlich geschmückt, Kürbisköpfe im freien Verkauf grinsen freundlich an den Zufahrten landwirtschaftlicher Gehöfte in die Herbstsonne - und die Lied-Verszeilen „Bunt sind schon die Wälder / Gelb die Stoppelfelder / Und der Herbst beginnt...“ kommen in den Sinn.

Sie werden Johann Gaudenz Frhr. v. Salis-Seewisaus dem Jahre 1772 zugeschrieben. Letzteres muss man nicht wissen, aber wenn mal der Jauch im TV-Quiz danach fragt, könnte die Antwort eine Millionen Euro wert und damit eine reiche Ernte für den Herbst des Lebens sein.  Im Weserbergland finden heute zahlreiche Erntedankfeste statt. Es lohnt sich über die Dörfer zu fahren und beim Zwischenhalt in die Kirchen hineinzuschauen. Aus den diversen Festivitäten seien zwei Mußtermine hervorgehoben: Das Erntefest in Börry und der Erntedank in Bisperode. Beide Male stimmt die Umgebung, ist für sich genommen schon eine Augenweide und die Organisatoren haben sich bekanntermaßen wochenlang auf diesem heute vom Wettergott gekrönten Höhepunkt vorbereitet. Nachfolgend die Programme im Einzelnen.

 

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Reaktor wird als Unsicherheitsfaktor bezeichnet

"Rissanfälliger Stahl verbaut" - Atomkraftgegner fordern dem AKW Grohnde die Betriebsgenehmigung zu entziehen

Grohnde/Hannover (wbn). Atomkraftgegner im Weserbergland fordern,  dem Atomkraftwerk Grohnde  die Betriebsgenehmigung zu entziehen. Nach Recherchen der Atomkraftgegner ist am AKW Grohnde angeblich „rissanfälliger Stahl verbaut“ und seien „Fehler an Schweißnähten systematischer vertuscht worden“. "Der Reaktor ist ein Unsicherheitsreaktor, der uns alle um die Ohren fliegen kann", urteilt Tobias Darge vom Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen.

Und nun solle auch noch die Leistung und damit der Druck und die Temperatur im Reaktor erhöht werden, „obwohl bereits 2010 vier weitere Lecks durch Schweißnahtfehler am AKW Grohnde entstanden sind", beklagt Darge . Außerdem fordern die Atomkraftgegner, die Brennelemente im Abklingbecken zu reduzieren, da bei einem Störfall der Sicherheitsbehälter des AKWs zerstört werden könne und dann im Abklingbecken die Brennelement schmelzen könnten und eine noch größere Menge  Radioaktivität frei werden würde. Auch seien Behörden und Krankenhäuser nicht auf das Ausmaß einer atomaren Katastrophe eingerichtet.

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24-Stunden-Dauermahnwache angekündigt
Neue Vorwürfe der Kernkraftkritiker zum Atomkraftwerk in Grohnde: "Pfusch am Bau" und "alter Stahl"


Grohnde (wbn).  Neue Vorwürfe gegen das Kernkraftwerk von E.on in Grohnde. Von „Pfusch am Bau“ und „altem Stahl“  spricht ein Vertreter der Bürgerinitiative Umweltschutz aus Hannover in einer Mitteilung gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de in Bezug auf das Atomkraftwerk in Grohnde.


Schon zur Bauzeit vor rund 30 Jahren habe der Stahl des Sicherheitsbehälters des AKW Grohnde nicht dem Stand der Technik entsprochen, betont Ralf Strohbach. Trotzdem solle das AKW noch mehr als 10 Jahre weiter betrieben werden. Die Regionalkonferenz Grohnde - der Zusammenschluß der Anti-Atom-Gruppen im Umkreis des AKW Grohnde - ruft deshalb am 2. Oktober zu einer Demonstration am Atomkraftwerk Grohnde mit anschließender 24-stündiger Dauermahnwache auf.

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Ein Brief, der zum Schluss nicht mehr anonym war

Es ging um BHs, angebliche Sex-Hotline-Telefonate und anonyme Verdächtigungen - Jugendpfleger hat sein Recht und 500 Euro Schmerzensgeld bekommen

Emmerthal (wbn). Der Jugendpfleger der Gemeinde Emmerthal Henning Bergmann bekommt 500 Euro Schmerzensgeld angewiesen. Das hat das Amtsgericht Hameln laut Radio Aktiv  entschieden.

Die Emmerthaler SPD-Ratsfrau Gudrun Köller hatte dem Radiobericht zufolge dem Jugendpfleger in einem anonymen Brief an die Verwaltung vorgeworfen, er habe mit seinem Dienst-Handy Sex-Hotlines angewählt, pornographische Inhalte auf seinem Computer gespeichert und Musikdateien aus dem Internet heruntergeladen. Auch soll er angeblich "BHs" versandt haben. Bergmann sagte, durch die Vorwürfe sei er krank geworden und habe schließlich dem Angebot seines Arbeitgebers, einen Auflösungsvertrag zu unterschreiben, zugestimmt.

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