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Offizieller Bericht aus dem Umweltministerium nach der Revision im AKW Grohnde:

Schäden an den Abstandshaltern: Zum Jahresende 2011 werden im Kernkraftwerk Grohnde neue Brennelemente nachgeladen

Hannover/Grohnde (wbn). Nach Abschluss des jährlich notwendigen Brennelementwechsels und der damit verbundenen Revision ist das Kernkraftwerk Grohnde (KWG) seit heutigem Dienstag wieder am Netz, informierte die Sprecherin des Niedersächsischen Umweltministeriums in einer Pressemitteilung die Weserbergland-Nachrichten.de.

Die offizielle Erklärung von heute Nachmittag: „Während des Stillstandes wurden 20 der insgesamt 193 Brennelemente des Reaktorkerns gegen neue ausgetauscht. In der Revision, die am 2. Mai begonnen hatte, wurden neben routinemäßigen Prüfungen und Instandhaltungsmaßnahmen größere und zum Teil zeitaufwändige Instandhaltungsarbeiten an nuklearen und sicherheitstechnisch bedeutsamen Anlagenteilen durchgeführt.

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Auch bei Tomaten hat niemand mehr Rot gesehen

In der Gemüseabteilung der Supermärkte im Weserbergland steht die Salat-Ampel wieder auf Grün: Die EHEC-Blockade ist beendet

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Emmerthal/ Coppenbrügge /Bisperode (wbn).  War da was? Der EHEC-Spuk in den bundesdeutschen Gemüseabteilungen der Supermärkte ist wie weggewischt.

Dennis Schumacher steht am frühen Abend vor einem nahezu leergefegten Gemüseregal im „E Neukauf“ von Verbarg in Emmerthal. Der Mann macht eine Weiterbildung zum stellvertretenden Marktleiter bei Edeka (Slogan: „Wir lieben Lebensmittel“) und legt nochmals Tomaten nach. Aber viel hat er nicht mehr – das liebt er gar nicht. Denn die Obst- und Gemüseabteilung des Lebensmittelhändlers mit einem großen Einzugsbereich über Emmerthal hinaus ist wegen ihrer Frischware und der großen Auswahl unter Einbeziehung regionaler Zuliefer zweifellos ein Kundenmagnet.

An diesem heutigen Dienstag war der Damm endgültig gebrochen. Nach der beispiellosen EHEC-Verunsicherung der vergangenen Woche greifen die Verbraucher in der Gemüseabteilung wieder beherzt zu. Und das nicht nur in Niedersachsen sondern bundesweit. Dabei hat es die großen Lebensmittelketten allerdings kalt erwischt. Weil die glaubwürdige Entwarnung, was Blattsalate, Gurken und Tomaten betraf, von den Behörden erst kurz vor Pfingsten erfolgte, konnten die Zulieferer über die Feiertage nicht rasch genug reagieren. Deshalb dürfte es bei Edeka in Emmerthal heute Morgen auch keine Gurken gegeben haben. Und wenn, dann wäre es vermutlich eher Ware aus den Niederlanden gewesen. Dafür fanden die Tomaten reißenden Absatz – und natürlich der Eisbergsalat.

(Zu den Bildern: Dennis Schumacher steht am frühen Abend vor einem leeren Gemüseregal:Wo sonst ein reichhaltiges Frischeangebot überzeugt, ist jetzt alles weggekauft. Der Handel kann aufatmen: Der EHEC-Bann gegen Salate, Gurken und Tomaten ist endlich gebrochen. Foto: Lorenz)

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52 der 193 Brennelemente ausgetauscht

Revision im Atomkraftwerk Grohnde ist abgeschlossen - zwei Brennstäbe sind laut E.on schadhaft gewesen

Grohnde (wbn). Die zahlreichen Wartungstechniker sind aus dem Raum Emmerthal wieder abgezogen. Die alljährlich stattfindende „Revision“ im Atomkraftwerk Grohnde, ist nach Angaben des Betreibers E.on abgeschlossen.

Bei den Arbeiten wurden 52 der 193 Brennelemente ausgetauscht. E.on-Kernkraftsprecherin Petra Uhlmann sagte gegenüber dem heimischen Radiosender Radio Aktiv, zwei Brennstäbe seien schadhaft gewesen. Das sei schon vor der Revision festgestellt und sofort den Behörden gemeldet worden.

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Der Kult-Schlepper, von dem sich auch eine Bäuerin abschleppen lässt

Das Maß aller Dinge fürs Gelände: 100 Unimog sind in Börry zur Pfingstfahrt durch das Weserbergland gestartet

Börry (wbn). Der typische Sound des Vierzylinder-Diesel-Reihenmotors eines Unimog hat heute Vormittag die Lufthoheit über das kleine Weserbergland-Dörfchen Börry bekommen. 100 Unimog der verschiedensten Baureihen – vom knallroten Feuerwehr-Unimog bis zum grashüpfergrünen Spaßfahrzeug – setzten sich gegen 10 Uhr vom landwirtschaftlichen Anwesen Wollring zu einer Pfingstausfahrt in Bewegung.

Es ging Richtung Ith – und der ist für diese überaus geländefähigen Fahrzeuge nicht wirklich eine Herausforderung. Mit seinen Steigfähigkeiten ist das Nutzfahrzeug noch heute das Maß aller Dinge. Ein gewisser Tüftler mit dem Namen Albert Friedrich hatte 1945 erste Zeichnungen von einem „motorgetriebenen Universalgerät für die Landwirtschaft“ angefertigt. Allradantrieb plus vier gleichgroße Räder plus 25 PS für alle Aufgaben, die in der Land- und Forstwirtschaft anfallen. Das war das Grundkonzept – und es hat sich bis heute bewährt. Bald erkannten die Autobauer bei Daimler-Benz das Nutzfahrzeugpotential und übernahmen die Produktion in Gaggenau.

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"Wechselbad der Gefühle" für die Atomkraftwerker im Weserbergland

Signal der SPD Richtung Atomkraftwerk Grohnde: Umbau der Energieversorgung darf keine Verlierer produzieren

Grohnde/Hannover (wbn). Es ist ein klares Signal an die E.on-Beschäftigten im Atomkraftwerk in Grohnde: Der Umbau der Energieversorgung darf – so formulieren es niedersächsische Landespolitiker und der Landrat von Hameln-Pyrmont, Rüdiger Butte in einer Erklärung gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de -  „keine Verlierer produzieren“.

Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Stefan Schostok, hat im Rahmen seiner Bereisung von Integrationsprojekten auch den Landkreis Hameln-Pyrmont besucht. Anlässlich dieses Besuches nahm Stefan Schostok auch Stellung zum Atomkraftwerk in Grohnde: Stefan Schostok: „Die Reaktorkatastrophe von Fukushima vor drei Monaten hat Deutschland nachhaltig verändert. Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat mit der Rückkehr zur Politik des Atomausstiegs der Regierung Schröder/Fischer eine 180-Grad-Wende vollführt. Wir unterstützen grundsätzlich diese Entscheidung. Wir sehen aber auch, dass dieser plötzliche Sinneswandel der Regierung Merkel von einer Atomenergie-freundlichen zu einer Atomenergie-kritischen Politik die Beschäftigten der deutschen Atomkraftwerke und deren Familien in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt hat. Insbesondere am Standort Grohnde, wo die Arbeitsplätze noch vor einem halben Jahr als auf Jahrzehnte sicher galten, ist die Verunsicherung mit Händen zu greifen.“

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Kandidatenaufstellung bei den Emmerthaler Grünen - und keiner will mitmachen...

Unfreiwilliges Solo für Tom Jürgens - die Grünen sind im Weserbergland beliebter denn je, doch keiner will mitmachen

Emmerthal (wbn). Probleme bei der Kandidatenaufstellung im Weserbergland. Am Stammtisch sind die Feierabendpolitiker die Größten. Sie erzählen gerne und laut was sie tun wollten, wenn man sie nur fragen würde. Jetzt sind sie gefragt, zur Kandidatenaufstellung für die Kommunalwahl am 11. September – und dann gehen sie (fast) alle in Deckung.

Die Parteien aller Couleur haben erkennbar ihre Probleme geeignetes Personal für die Kandidatenlisten zu rekrutieren. Denn Politik ist auf kommunaler Ebene mit ehrenamtlicher Arbeit verbunden. So auch in Emmerthal. Die Emmentaler Grünen suchen noch Kandidaten für die Kommunalwahl im September. Es sei im Augenblick sehr schwer in Emmerthal Kandidaten für die Gemeinderatswahl und auch für die Wahl des Kreisrats zu finden, sagte Thomas Jürgens, einziger Vertreter der Grünen im Gemeinderat, laut Radio Aktiv.

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Schulbus auf „Wirtschaftsraum Weserbergland“ getauft

Eine rollende Werbekampagne für die Ausbildungs-Chancen im Weserbergland holt die Azubis von Morgen schon an der Schule ab

Emmerthal/Hameln (wbn). Der Linienbus durch die Region als Werbemittel für die Region: Die Kraftverkehrsgesellschaft Hameln mbh (KVG) und die Weserbergland Aktiengesellschaft haben heute eine gemeinsame Werbeaktion für den Wirtschaftsraum Weserbergland gestartet. Für einen Zeitraum von zunächst drei Jahren wird ein mit Motiven der Imagekampagne „Wirtschaftsraum Weserbergland - Märchenland für Realisten“ gestalteter Nahverkehrs-Bus im Stadtgebiet Hameln und den umliegenden Ortschaften eingesetzt.

Mit der zünftigen Sektflaschen-Taufe des Busses auf den Namen „Wirtschaftsraum Weserbergland“ durch den Geschäftsführer der KVG, Carsten Busse, den Aufsichtsratsvorsitzenden der Weserbergland AG, Thomas Kexel und den Vorstand der Weserbergland AG, Hans-Ulrich Born, ist das Fahrzeug vor der Emmerthaler Johann Comenius Schule im Beisein von Schulleiterin Birgit Schlesinger und Schülern offiziell an den Start gebracht worden. Allein von den 320 Schülern dieser Schuleinrichtung in Emmerthal nutzt gut ein Drittel jeden Tag den Bus. Da liegt es nahe frühzeitig und gewissermaßen nebenbei auf der Fahrt auf die Ausbildungschancen in der Region aufmerksam zu machen. „Die KVG und die Weserbergland AG haben ein partnerschaftliches Projekt mit einem großen wechselseitigen Nutzen ins Leben gerufen. Gemeinsam möchten wir den Wirtschaftsraum Weserbergland als interessante Lebens- und Arbeitsregion präsentieren und auf seine Vorzüge hinweisen“, erklärt Thomas Kexel, Aufsichtsratsvorsitzender der Weserbergland AG.

(Zum Bild: Schumi und Vettel hätten es nicht besser gekonnt: Carsten Busse gönnt dem Öffi-Bus "Wirtschaftsraum Weserbergland" eine Sekttaufe. Im Hintergrund Thomas Kexel. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Polizei bittet um Hinweise

Audi 100 Avant geklaut - und dann ging's avanti in den Straßengraben. Besitzer aus Emmerthal suchte verzweifelt sein Fahrzeug

Egge (wbn). Er saß nicht rechtmäßig hinterm Steuer und fahren konnte er auch nicht. Der Unbekannte beging auch noch Unfallflucht. Mit einem geklauten Audi war er von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich im Straßengraben überschlagen. Der rechtmässige Besitzer des Audi 100 Avant, ein Mann aus Emmerthal, vermisste unterdessen seinen fahrbaren Umntersatz und meldete dies der Polizei.

Hat jemand was gesehen, kann jemand Hinweise geben? Ein Audi 100 Avant fällt heute im Straßenverkehr schon wieder auf! Hier der Polizeibericht: In der Nacht vom Sonntag zum Montag kam es auf der Kreisstraße 25 in Egge zu einem Verkehrsunfall. Ein Pkw aus Richtung Schevelstein kommend, ist vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in einer Rechtskurve am Ortseingang von Egge nach links von der Fahrbahn abgekommen. Der Pkw prallte in den Straßengraben und überschlug sich.

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Da wurde mal eben die Suppe kalt

Selbstentzündung eines Komposthaufens löst in Börry zur Mittagszeit Sirenenalarm aus

Börry (wbn). Heimspiel für die Ortsfeuerwehr Börry. Die Ursache und das Ausmaß des Brandes, der heute Mittag kurz vor 14 Uhr einen Sirenenalarm in dem Emmerthaler Ortsteil Börry ausgelöst hat, erwies sich als überschaubar.

Und Fremdverschulden liegt nicht vor: Ein Komposthaufen an der Rückwand des Schuppengebäudes eines größeren landwirtschaftlichen Anwesens am Ortsausgang von Börry, hat sich unter der starken Einwirkung der hoch stehenden Mittagssonne offenbar von selbst entzündet. Dann griff das Feuer an einer Backsteinwand im Gartenteil auf eine Ansammlung von Holz über, das dann lichterloh brennend, von Anwohnern bemerkt worden ist.

(Zum Bild: Viel Rauch, wenig Feuer. Die Feuerwehr Börry konnte rasch wieder vom Brandort abziehen. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Abendzusammenfassung zum Werkstattbrand in Emmern

Das Großfeuer in der Autowerkstatt - Polizei gibt den Schaden mit mindestens 100.000 Euro an

Emmern/Emmerthal (wbn). Das nächtliche Schadensfeuer in der Autowerkstatt in Emmern – es hat einen Sachschaden von gut 100.000 Euro verursacht. Diese Zahl wurde im Laufe des Tages vom Pressesprecher der Hamelner Polizei, Jörn Schedlitzki, genannt. Fünf Stunden hatte der Löscheinsatz gedauert, an dem weit mehr als 100 Feuerwehrleute aus Emmerthal und Umgebung beteiligt waren.

Ein Absperrband hinderte heute Nachmittag am Betreten des Brandortes, der von der Polizei zur Ermittlung der Brandursache beschlagnahmt worden war. Noch immer lag beißender Brandgeruch in der Luft, ausgebrannte Fahrzeuge vor der Werkstatt ließen erahnen wie das bislang aus ungeklärten Gründen ausgebrochene Feuer auf dem Gelände gewütet hatte. Benzin, Öl, sonstige Chemikalien – das Feuer, das gegen 2.20 Uhr heute Nacht der Rettungsleitstelle in Hameln gemeldet worden war, hatte reichlich Nahrung gefunden. Die Anwohner an der Pyrmonter Straße in Emmern sahen, aufgeschreckt von den Brandgeräuschen, meterhohe Flammensäulen in den Nachthimmel steigen. Die örtliche Feuerwehr musste die angrenzenden Gebäude gegen den sich rasend schnell ausbreitenden Großbrand abschirmen und hatte bis gegen 7.30 Uhr zu tun. Für den morgendlichen Berufsverkehr war die Pyrmonter Straße komplett gesperrt.

(Zum Bild: So präsentierte sich der Brandort am Nachmittag. Der ausgebrannte Büro- und Werkstatt-Teil mit vom Feuer erfassten Fahrzeugen. Vorne zwei verrußte Gasflaschen, die in Sicherheit gebracht wurden. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Pyrmonter Straße in Emmern bis auf weiteres gesperrt

Hundert Feuerwehrleute am frühen Morgen bei Großbrand in Autowerkstatt im Einsatz

Emmerthal (wbn). Mehr als 100 Feuerwehrleute sind seit heute Morgen bei einem Werkstattbrand in dem Emmerthaler Ortsteil Emmern im Einsatz. Aus noch unbekannten Gründen ist ein Feuer in einem Autowerkstatt-Betrieb an der Pyrmonter Straße ausgebrochen.

Die Flammen haben nicht nur auf die Büroräume übergegriffen sondern auch Personenwagen erfasst, die vor dem brennenden Werkstattgebäude standen. Der Einsatz der örtlichen Feuerwehr dauert noch an, kurz vor 7 Uhr war auch die Freiwillige Feuerwehr in Börry mit Sirenenalarm aktiviert worden.

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