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Es geschah am Sonntag vergangener Woche

Wann gibt die Emmer ihr schreckliches Geheimnis preis? Noch immer fehlt jede Spur von dem Unglücks-Kanuten

Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Noch immer gibt es keinerlei Hinweis auf das Schicksal des mit einem Kanu auf der Emmer gekenterten 26-jährigen Mannes aus Bad Pyrmont.  Dies hat heute ein Polizeisprecher aus Bad Pyrmont auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt.

Am Sonntag vor einer Woche hatte sich die Bootstragödie zwischen Lügde und Bad Pyrmont auf der Emmer ereignet. Der Fluss war mit seinem Hochwasserstand und dem schnell fließenden Gewässer unberechenbar. Ein Zwölfjähriger und ein Siebzehnjähriger, die ebenfalls in dem Unglücks-Kanu saßen, konnten sich in dem eisigen Wasser in letzter Minute ans Ufer retten und wurden ebenso wie ein Helfer mit starken Unterkühlungen in ein Krankenhaus gebracht. Der 26-Jährige hingegen wurde von den Fluten mit seinem Boot mitgerissen.

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Forderung nach "Ausstieg aus dem Harakiri-Programm der Atomindustrie"

Sitzblockade vor dem Kernkraftwerk: Atomkraftgegner fordern den Stopp der MOX-Transportplanung nach Grohnde

Von Tobias D a r g e

Grohnde/Emmerthal (wbn).  Etwa 1000 Atomkraftgegner haben heute gegen den geplanten MOX-Brennstofftransport aus dem britischen Sellafield zum Atomkraftwerk Grohnde  demonstriert. Vor dem AKW Grohnde kam es zu einer symbolischen Sitzblockade. 

An der Aktion beteiligten sich auch etwa 50 Landwirte aus der Region mit ihren Traktoren . Für das erste Quartal 2011 hat der Atomkonzern E-on einen Transport von 16 plutoniumhaltigen Mischoxid-Brennelementen beim Bundesamt für Strahlenschutz beantragt. Die Atomkraftgegner fordern  vom Bund und  den Bundesländern Niedersachsen, Hamburg und Bremen den Stopp der Transportplanungen. Die Atomkraftgegner begründeten die Forderungen mit der Gefahr eines Unfalls während des  Transportes sowie dem erhöhten Risiko beim Einsatz dieser Brennelemente im Reaktor und mit der doppelt so hohen Strahlung bei der ohnehin ungeklärten Entsorgung von Brennelementen. Bei einem Unfall des Atomtransports mit längerem Brand oder starkem Aufprall können Plutonium-Partikel frei werden. Schon ein Millionstel Gramm Plutonium kann, eingeatmet, Krebs erzeugen.

(Zum Bild: Gut 1000 Atomkraftgegner haben heute in Grohnde vor dem Atomkraftwerk gegen die MOX-Atomtransporte demonstriert. Foto: Darge)

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Die Wahrheit liegt wieder einmal irgendwo dazwischen

Die Klappstuhl-Demo vor dem Kernkraftwerk Grohnde: Polizei spricht von 550 Besuchern, der Veranstalter von 2.200 Teilnehmern

Grohnde/Emmerthal (wbn). Zahlreiche Kernkraftgegner haben ab heute mittag mehrere Stunden mit Klappstühlen, Gartenmöbeln und einem Sofa zum Rumlümmeln eine „Sitzblockade“ vor dem Atomreaktor in Grohnde veranstaltet. Die Veranstalter zeigten sich am Nachmittag hochzufrieden. Auch weil letztlich besonnen und ruhig demonstriert wurde.

Doch die Angaben über die Teilnehmer gehen weit auseinander. Während zum Schluß der friedlichen, musikalisch untermalten Sitz-Demo per Lautsprecher die Zahl von 2.200 angereisten Demonstranten mit 50 Traktoren mitgeteilt und als Riesenerfolg verkauft wurde, gab Radio Aktiv mit 1000 Besuchern und 70 Treckern weniger als die Hälfte an. Die Polizei wollte nicht einmal das glauben und sprach von 550 Demonstranten und 35 Traktoren. Gleichwohl war es ein buntes Völkchen, das sich da vor dem Gelände des Kernkraftwerkes versammelt hatte. Die Autokennzeichen verrieten, dass das Anti-Atom-Plenum Weserbergland starke Unterstützung aus dem Raum Gorleben und aus dem benachbarten Ostwestfalen-Lippe erhalten hatten.

(Zum Bild: Gegen die MOX-Atomtransporte nach Grohnde und gegen die Laufzeitverlängerung der Bundesregierung für Atomkraftwerke - die Botschaft der Demonstranten war eindeutig. Die Veranstaltungen des Anti-Atom-Plenums im Weserbergland werden von mal zu mal größer. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de

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Klappstuhl-Demo, weil sie zur Energiepolitik nicht die Klappe halten wollen - Demonstranten kommen auch mit Sofa und Barhocker

Das hat doch was: Kernkraftwerk Grohnde aus der Barhocker-Perspektive

Grohnde/Emmerthal (wbn). Das Kernkraftwerk Grohnde aus der Barhockerperspektive. Sie kommen heute mit Klappstuhl und Barhocker zum AKW in Grohnde um im Rahmen einer sogenannten Sitzprobe gegen die MOX-Atomtransporte und die Energiepolitik der Bundesregierung zu demonstrieren.

Eingeladen hat das Anti-Atom-Plenum Weserbergland, das richtig versessen darauf ist mit dieser originellen Sitzproben-Demo den Verantwortlichen zu zeigen, wie groß und ernsthaft der Widerstand geworden ist. Am Bahnhof in Emmerthal werden sich die Teilnehmer mitsamt Sitzgelegenheit gegen 13 Uhr versammeln um dann zum Kernkraftwerk zu ziehen. Dort übernehmen sie dann gewissermaßen den Vor-Sitz.

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Rettungsassistent Thomas Ebeling ging bis an die Grenzen des Zumutbaren

"Er hat sein eigenes Leben riskiert" - Landrat Rüdiger Butte würdigt den verzweifelten Rettungsversuch des Helden von der Emmer

Lügde/Hameln (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten in dieser Woche schon über den bemerkenswerten Helden von der Emmer berichtet: Der gelernte Rettungsassistent Thomas Ebeling hat nicht lange überlegt, als er am vergangenen Sonntag in die reißende Emmer gesprungen ist, um zumindest den Versuch zu unternehmen das Kanuunglück zu verhindern.

Leider war es ihm nicht vergönnt, den gekenterten 26-jährigen Kanufahrer aus dem reißenden Fluss zu ziehen. Er hatte ihn schon für einen kurzen Moment bei der Hand erwischt. Mit diesem riskanten Rettungsmanöver wollte der Familienvater Leben retten und hat gleichzeitig sein eigenes Leben riskiert. Nach dem verlorenen Kampf gegen die Naturgewalt musste er zunächst stationär behandelt werden, bevor er am Dienstag das Krankenhaus verlassen durfte. „Auch wenn die Rettung gescheitert ist, wäre es jetzt ein größeres Problem für mich, wenn ich nicht gesprungen wäre,“ so Thomas Ebeling.

(Zum Bild: Er hat sein Leben riskiert um einem anderen zu helfen - und ist doch gescheitert. Foto: Hegener)

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Feuerwehr-Tauchergruppe aus Lemgo am vierten Tag der Suchaktion im Einsatz - Weiterhin kein Hinweis auf gekenterten Kanufahrer

Dunkle Flecken im Flussbett der Emmer - doch das Sonargerät hat bisher noch keinen klaren Hinweis geliefert

Lügde/Bad Pyrmont/Emmerthal (wbn). Auch am vierten Tag hat die Suche nach dem vermissten Kanu-Fahrer aus Bad Pyrmont keinen Hinweis auf sein Schicksal gebracht. Die seit heute Mittag erfolgte Suche mit einem Sonargerät der Feuerwehr-Tauchergruppe aus Lemgo  musste bei Einbruch der Dunkelheit abgebrochen werden.

Das Gerät kam zudem nur sehr langsam voran, weil es gegen die Strömung schwimmen musste. Einige markante Kontraste auf dem Grunde des Bachbettes konnten, soweit es die weiterhin starke Hochwasserströmung auf der Emmer zugelassen hat, von den erfahrenen Tauchern aus Nordrhein-Westfalen überprüft werden. Weitere Merkpunkte sollen zu einem späteren Zeitpunkt von den Tauchern aufgesucht werden, sobald dies bei nachlassendem Wasserdruck möglich ist.

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Auch am vierten Tag der Suche bleibt das Schicksal des Hochwasseropfers von der Emmer ungewiss

Vom Sonarboot bis zum Polizeihubschrauber - die Polizei lässt nichts unversucht um das Schicksal des Kanufahrers zu klären

Hameln/Emmerthal  (wbn). Auch am vierten Tag nach der Kanu-Tragödie auf der Emmer gibt es keinen Hinweis auf den vermissten 26-jährigen Kanufahrer aus Bad Pyrmont. Jetzt wird offenbar darüber nachgedacht ein Sonarboot der Polizei einzusetzen.

Das zeigt, dass die niedersächsische Polizei nichts unversucht lässt um das Schicksal des jungen Mannes zu klären. Noch immer birgt die Emmer wegen ihres Hochwasserstandes mit starker Strömung Gefahren für den Einsatz von Polizeitauchern aus Hannover. Ein Polizeisprecher aus Bad Pyrmont berichtete den Weserbergland-Nachrichten.de heute Vormittag auf Anfrage, dass zur Zeit über das weitere Vorgehen bei den intensiven Suchaktionen beraten werde.

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Das Ende einer Promillefahrt - und die Fahrerlaubnis war auch nicht vorhanden

Auf der Wache den Polizisten geschlagen und die Kollegen beleidigt - 25-Jähriger Unfallflüchtiger rastet aus

Emmerthal (wbn). Er hat offensichtlich betrunken ein Fahrzeug gefahren, einen Unfall verursacht, Fahrerflucht begangen und auch keine Fahrerlaubnis besessen. Als ob das nicht genug wäre, hat der 25-Jährige aus Emmerthal auf der Wache einen Polizisten angegriffen und geschlagen, andere Uniformierte zudem beleidigt.

Die Angelegenheit hat jetzt ein entsprechendes juristisches Nachspiel. Hier der Polizeibericht: Am Sonntag, gegen 10:08 Uhr, wurde der Polizeidienststelle in Hameln fernmündlich ein Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 50 zwischen den Ortschaften Hagenohsen und Lattferde gemeldet. Die Einsatzbeamten der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden begaben sich daraufhin unverzüglich zur Unfallstelle. Vor Ort stellten die Beamten einen stark beschädigten PKW fest. Fahrzeugteile lagen zerstreut auf der Fahrbahn sowie auf dem angrenzenden Grünstreifen.

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Der Bootsinsasse aus Bad Pyrmont bleibt weiterhin verschollen

Heute Nachmittag: Polizeitaucher aus Hannover haben das gekenterte Kanu aus den Fluten der Emmer gezogen

Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Es ist der dritte Tag der Suche nach dem vermissten Kanu-Fahrer. Der Hochwasserdruck auf der Emmer hat nachgelassen und der zurückweichende Fluss gibt nach und nach sein grausiges Geheimnis preis. Zunächst wurde ein Paddel gefunden und eine Bootsleine gesichtet. Dann fanden die Suchmannschaften der Bereitschaftspolizei aus Hannover das gekenterte Unglücks-Boot.

Polizei-Taucher aus Hannover wurden gegen 16.40 Uhr in den trüben Fluten der Emmer fündig. Doch von dem Unglücks-Paddler fehlt weiterhin jede Spur. Hier der Polizeibericht von Udo Nacke aus Bad Pyrmont in dem die Bilanz der Suchaktion des heutigen Tages gezogen wird: „Die Suche nach dem 26-jährigen Bad Pyrmonter, der bei einem Bootsunfall am Sonntagnachmittag in die Hochwasser führende Emmer gestürzt war und seitdem vermisst ist, wurde heute fortgesetzt. 11 Beamte der Bad Pyrmonter Polizei suchten gemeinsam mit 60 Kollegen der Bereitschaftspolizei aus Hannover an beiden Seiten der Emmer zwischen Lügde und Welsede nach dem Vermissten.

 

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Die Boot-Tragödie auf der Emmer

Suchtrupps der Bereitschaftspolizei haben heute das Unglücks-Kanu geborgen - Von dem Paddler fehlt weiterhin jede Spur

Bad Pyrmont/Lügde (wbn). Nachdem die  Jacke des auf der Emmer abgetriebenen Kanufahrers gefunden worden war, haben die Suchtrupps der Polizei heute auch das gekenterte Kanu ausfindig gemacht. Es wurde zwischen Bad Pyrmont und Lügde geborgen. Der 27 Jahre alte, aus Bad Pyrmont stammende Mann selbst bleibt  aber weiterhin verschwunden.

Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de am frühen Abend aus Bad Pyrmont erfahren. Der Körper ist offenbar von der Strömung abgetrieben worden. Nach dem Kanu-Unfall am Sonntag auf der Emmer bei Lügde hatten Suchtrupps von Feuerwehr und Polizei immer wieder intensiv das Überschwemmungsgelände durchkämmt.

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Mehr als 60 Polizisten an der Emmer im Einsatz

Von dem Opfer blieb nur die Jacke zurück: Bereitschaftspolizei hat heute die Suche nach dem vermissten Kanufahrer fortgesetzt

Bad Pyrmont/Lügde (wbn). Mit jeder Stunde ist die Hoffnung auf eine glückliche Wende geschwunden. Und die Konsequenz mag kaum einer aussprechen. Die Suche nach dem verunglückten Kanufahrer ist heute fortgesetzt worden. Mehr als 60 Polizisten aus Hannover und aus Holzminden sind diesmal im Einsatz in der Hoffnung Hinweise auf das Schicksal des bei Hochwasser auf der Emmer abgetriebenen 27-jährigen Kanufahrers aus Bad Pyrmont zu finden.

Wie berichtet, war das Boot des jungen Mannes am Sonntag in der reißenden Strömung gekentert und mit dem Opfer in den unberechenbaren eisigen Fluten davongetragen worden. Zwei weitere Insassen konnten sich mit Hilfe eines zufällig vorbeikommenden Mannes ans Ufer retten und wurden ebenfalls wie der Helfer, der selbst sein Leben riskiert hat, mit starken Unterkühlungen in das Krankenhaus gebracht. Bei dem dramatischen dritten Rettungsversuch für den 27-Jährigen reichten die Kräfte offenbar nicht mehr aus. Wie Udo Nacke von der Polizei Bad Pyrmont den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigte, ist eine Jacke, die noch im Bereich Lügde gefunden worden ist, der bislang einzige Hinweis auf den verunglückten Kanufahrer.

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