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Er hatte zunächst schon die Hand des Opfers zu fassen bekommen

Das Kanu-Drama auf der Emmer: Ein Mitarbeiter aus der Kreisverwaltung hatte als Zufallszeuge sogar sein Leben riskiert

Emmerthal/Pyrmont (wbn). Erst jetzt vervollständigt sich wie ein Mosaik das Bild von dem Ausmaß der Tragödie auf der Emmer. Es gab einen unglücklichen, tragischen Schutzengel, der sein Leben riskiert hat und am Schluß doch vor der Gewalt der Naturkräfte kapitulieren musste.

Es ist ein 45-jähriger Mann, der durch Zufall Augenzeuge des Kanu-Unglückes auf der Emmer wurde, bei dem ein Boot mit drei Insassen gestern am Sonntag gekentert war. Ein Zwölfjähriger und ein Siebzehnjähriger konnten sich mit Unterstützung des beherzten Helfers in der reißenden Hochwasser-Strömung an das Ufer retten. Der dritte im Boot, ein 27-Jähriger aus Bad Pyrmont, wurde jedoch mit dem Kanu davon getrieben.  Zuvor hätte es jedoch eine hauchdünne Chance gegeben den 27-Jährigen zu retten. Der Helfer war zu ihm ins Wasser gestiegen und hatte sogar seine Hand zu fassen bekommen, drohte aber selbst davongezogen zu werden. Im eiskalten Wasser – so erste Schilderungen von der gestrigen Tragödie – verließen den 45-jährigen Helfer die Kräfte.

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Suche mit Polizeihubschrauber erneut abgebrochen

Nach der Bootstragödie auf der Emmer: Auch heute blieb die Hubschraubersuche ohne Ergebnis - wurde 26-Jähriger ein Opfer der Fluten?

Emmerthal/Bad Pyrmont (wbn). Die schlimmsten Befürchtungen verdichten sich. Noch immer fehlt von dem auf der Emmer bei starkem Hochwasser abgetriebenen Kanu-Fahrer aus Bad Pyrmont jede Spur.

Der 26-Jährige war gestern zwischen Lügde und Bad Pyrmont mit zwei Bootsinsassen, die zwölf und siebzehn Jahre alt sind, gekentert. Während sich die beiden Jugendlichen ans Ufer retten konnten, wurde der 26-Jährige von der Strömung mitsamt Boot mitgerissen. Ein Augenzeuge der Tragödie hatte noch versucht dem 26-Jährigen zu helfen. Die zwei überlebenden Bootsinsassen waren mit Unterkühlungen in das Krankenhaus gebracht worden und konnten es inzwischen wieder verlassen.

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Heute morgen hatten sie das "Armdrücken" gegen die Emmer-Kraft gewonnen

Der nächtliche Kampf am Emmer-Deich: 400 Kameraden von Feuerwehr und THW im schweren Sandsack-Einsatz

Emmerthal/Hameln (wbn). Der nächtliche Kampf um den Deich: Gut 400 Feuerwehrkameraden und THW-Kräfte waren bis heute Morgen im Einsatz um den Deich in Emmern zu sichern und das Schlimmste im Raum Emmerthal zu verhindern. Der Wasserdruck auf den Damm war infolge des Hochwassers der Emmer enorm. Per Menschenkette, mit der Kraft ihrer Arme, die von Mann zu Mann die Sandsäcke wuchteten, trotzten die örtlichen Hilfskräfte den schmutzigen Schmelzwasser-Fluten.

Im Pendelverkehr karrten die Lastwagen von regionalen Zivilfirmen die Hunderte von Sandsäcken an, die zur Verstärkung an den aufgetretenen Sickerstellen eingesetzt werden mussten. Inzwischen hat sich die Lage an der Emmer entspannt, während der Weserpegel weiterhin ansteigt. Jörg Grabandt, Medienbetreuer der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont, hat heute Morgen folgenden Lagebericht gegeben: „Am Sonntag wurde die FF Emmern zu einem Hochwassereinsatz in die Industriestraße gerufen.

Die Emmer war auf Grund der Schneeschmelze über die Ufer getreten und stand hoch am Deich in Emmern.

(Zum Bild: Weit nach Mitternacht wuchten mehr als 400 Helfer die Sandsäcke an den Emmer-Damm. Der Einsatz hat sich gelohnt, war aber erst heute Morgen beendet. Foto darunter:  Technisches Hilfswerk und Feuerwehr arbeiten Hand in Hand und erweisen sich auch im Katastrophenschutz als eingespieltes Team. Fotos: Grabandt)

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Mehr als 100 Feuerwehrleute mussten die verzweifelte Suchaktion abbrechen

Die Kajak-Tragödie auf der Emmer: Hat der vermisste 26-Jährige seine leichtsinnige Hochwasserfahrt mit dem Leben bezahlt?

Lügde/Emmerthal (wbn). Hat er den Kajak-Leichtsinn auf der Emmer mit dem Leben bezahlen müssen? Noch immer ungewiss ist das Schicksal des 26-jährigen Kajakfahrers, der zusammen mit zwei anderen Kameraden auf der Hochwasser führenden Emmer bei starker Strömung gekentert und dann davon getrieben worden ist.

Während sich die beiden anderen Bootsinsassen (zwölf und siebzehn Jahre alt) in dem eiskalten Waser der Schneeschmelze aus eigenen Kräften ans Ufer retten konnten, wurde der 26-Jährige nach dem Kentern zwischen Lügde und Bad Pyrmont auf der Emmer mit den Fluten mitgerissen. Jörg Grabandt, Medienbetreuer der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont, berichtete heute Abend den Weserbergland-Nachrichten.de, dass gut hundert Feuerwehrkräfte auf der Suche nach dem Opfer im Einsatz waren. Auf beiden Seiten der Ufer hielten die zeitgleich alarmierten Feuerwehrkräfte aus dem nordrhein-westfälischen Lügde und dem niedersächsischen Bad Pyrmont Ausschau nach dem Vermissten. Grabandt: „Da die Emmer durch das Hochwasser zu einer großen Gewässerlandschaft geworden ist, war es für die Einsatzkräfte nicht möglich, das komplette Gebiet abzusuchen. (Zum Bild: Bis zum Einbruch der Dunkelheit suchte ein Polizeihubschrauber zwischen Emmerthal und Lügde nach dem vermissten Kajak-Fahrer. Foto: Foto: Grabandt)

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Die ersten Todesopfer der Überschwemmungen in Deutschland - Bootsfahrer in der Enz ertrunken

Kajak-Tragödie auf der Emmer - Junge Kajakfahrer kentern in der reißenden Strömung. Suche nach Opfer mit Taucher und Hubschrauber

Lügde/Bad Pyrmont/Pforzheim (wbn). Die reißende Strömung auf den Hochwasser führenden Flüssen und Bächen – sie ist für Kajak-Fahrer zur tödlichen Gefahr geworden. In Pforzheim ist ein 50 Jahre alter Kajakfahrer tot aus der Enz gezogen worden und im Weserbergland auf der Emmer hat sich ebenfalls eine Tagödie abgespielt. Drei Kajakfahrer sind im eiskalten, schnell fließenden Wasser gekentert, ein 26-Jähriger, der mit dem Boot abgetrieben worden ist, gilt immer noch als vermisst.

Eine große Suchaktion mit Hubschraubern und Tauchern musste in der hereinbrechenden Dunkelheit  abgebrochen werden. Die Polizei Lippe schildert die Kajak-Tragödie vom heutigen Tag, die bei Lügde begonnen hatte, in ihrem Abendbericht wie folgt: Drei Personen kentern in einem Boot auf der Emmer, zwei davon werden unterkühlt gerettet, einer wird weiterhin vermisst. Auch einer der Retter muss stark unterkühlt ins Klinikum transportiert werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhren ein 26-jähriger, ein 17-jähriger und ein 12-jähriger mit einem offenen Kanu die Überschwemmungsgebiete im Bereich der Emmer bei Lügde.

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Aufruf zur Sitzdemonstration - Treffpunkt Bahnhof Emmerthal

Niedersachsens Jusos machen gegen den MOX-Atomtransport nach Grohnde mobil

Grohnde (wbn). Niedersachsens Jusos macht gegen die MOX-Atomtransporte in Hameln-Pyrmont und in Hannover mobil. „Knapp zwei Monate nach dem Castor soll schon wieder ein Transport mit hochgiftigen Brennelementen durch Niedersachsen rollen. Das ist für uns Jusos nicht hinnehmbar!“, macht Jonathan Schorling, Juso-Landesvorsitzender, deutlich.

„Die MOX-Transporte gehören nicht auf unsere Straßen. Wir wollen nicht weiter unter dem schwarz-gelben Atom-Irrweg leiden und fordern einen umgehenden Stopp der Transportplanungen“, gibt er in Richtung der CDU/FDP- Landesregierung zu verstehen.  Die Transportbehälter seien zwar mittlerweile relativ sicher gebaut, aber niemand könne letztlich menschliches Fehlverhalten ausschließen. Auch die Region Hannover wird wahrscheinlich vom Transport betroffen sein. Daher werde man hier besonders für eine Teilnahme an der „Sitzprobe“ vor dem AKW Grohnde mobilisieren, ist aus Kreisen des Juso-Bezirks Hannover zu hören.

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Pressekonferenz zur ersten großen Aktion im neuen Jahr

Protest mit dem Hintern: Atomkraftgegner rufen vor Grohnde zur "Sitzprobe" gegen MOX-Brennstofftransport auf

Grohnde/Hannover (wbn). Ein breites Bündnis von Anti-Atom-Gruppen hat für Samstag, 15. Januar, zur Demonstration mit „Sitzprobe“ vor dem Atomkraftwerk Grohnde in Emmerthal aufgerufen. Die Demonstration richtet sich gegen den im Frühjahr erwarteten Transport von 16 MOX-Brennelementen aus dem britischen Atomkomplex Sellafield zum Atomkraftwerk Grohnde.

Die Atomkraftgegner fordern den Stopp der Atomtransporte und des Einsatzes von Mischoxid-Brennelementen in Atomkraftwerken sowie den Ausstieg aus der Atomenergie. Zu der Demonstration haben sich auch 30 Landwirte aus der Region mit ihren Traktoren angesagt. Bis 2016 sollen noch 648 MOX-Brennelemente in Frankreich, Belgien  oder Großbritannien gefertigt und in deutschen Atomkraftwerken eingesetzt werden. Das geht es einer Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Das bedeutet nach Auffassung der AKW-Gegner, „dass radioaktives Plutonium quer durch Europa transportiert werden soll, aus dem man über 1500 Atombomben bauen könnte“.

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Erst aaah, dann oooh im neuen Jahr

Handys weg, Scheckkarten, Geldbörsen und Autoschlüssel geklaut - das Ende einer Neujahrsparty im Weserbergland

Lüntorf (wbn). Abruptes Ende einer Silvesterparty in Lüntorf bei Emmerthal. Mehr als 50 Jugendliche feierten ins neue Jahr hinein, bejubelten Böller und Raketen, als hinter ihrem Rücken unbekannte Langfinger die Ablenkung am Himmel geschickt zu nutzen wussten.

„Geld weg, Handy weg, Bankkarte weg, Papiere weg und im schlimmsten Fall dann noch das Auto...“  – so meldete sich heute nach Mitternacht die Mutter eines Opfers bei den Weserbergland-Nachrichten.de „Das Handy unserer Tochter konnte man 30 Minuten später schon nicht mehr anrufen. Wahrscheinlich wurde die SIM-Karte rausgenommen und weggeschmissen und nun wird das erst 9 Monate alte Handy wahrscheinlich bei Ebay verkauft“, stellte die Frau aus Emmerthal fest, die allerdings vorbildlich reagierte, indem sie nicht nur das Leid beklagte sondern auch umgehend die Bankkarte sperren ließ.

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Die einzig richtige Entscheidung der Verantwortlichen der TSG Emmerthal

Der Eisregen gab den Rest: Emmerthaler Silvesterlauf auf Eis gelegt - Nachholtermin ist der 12. Februar

Emmerthal (wbn). Der Eisregen hat den Silvesterlauf auf Eis gelegt. Der für heute vorgesehene 35. Emmerthaler Silvesterlauf musste kurzfristig auf Februar verschoben werden!

Aufgrund des anhaltenden Regens in der Nacht und am Morgen haben die Verantwortlichen der TSG Emmerthal diese Entscheidung am Vormittag des Silvestertags treffen müssen. Die Strecke, die aufgrund der Wetterlage im Vorfeld bereits modifiziert worden war, ist vor allem in den  Bereichen Mühlenweg, Sültstraße und Neue Straße vollkommen vereist.  „Die Straßen sind einfach zu glatt. Ohne Gefährdung der Athleten wäre der Lauf heute nicht möglich gewesen. Deshalb mussten wir reagieren“, erklärt TSG-Chef Rudolf Welzhofer, der eines aber unterstreicht: „Der Lauf fällt nicht aus – er wird verschoben!“

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Organisatoren behelfen sich mit Rundkurs - Voranmeldungen bis zum heutigen Abend möglich

Schwierige Wetterbedingungen beim Silvesterlauf: Disziplin Walking fällt diesmal aus

Emmerthal (wbn). Der 35. Silvesterlauf in Emmerthal wird dieses Jahr wohl unter schwierigen Wetterbedingungen stattfinden. Aufgrund der Situation auf den Strecken, musste sich das Organisationsteam der TSG Emmerthal dazu entscheiden, die Laufstrecke drastisch zu ändern.

Es ist  nicht möglich die normalen Strecken komplett frei von Eis- und Schnee zu bekommen. Aus diesem Grund werden der Schüler- und Jugendlauf, sowie der Hauptlauf auf einem 1,2 km langen Rundkurs ausgetragen, der zwei- bzw. fünfmal umrundet werden muss. Nach aktuellem Stand ist auf diesem Kurs eine Durchführung dieser Läufe möglich. Allerdings ist es nach Angaben des Veranstalters nicht möglich die Walker auf die gleiche Strecke zu schicken. Insbesondere wegen der unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten sei  es zu gefährlich den Hauptlauf und die Walker parallel abzuwickeln. Walking findet demzufolge dieses Jahr nicht statt!

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Die Gransten Bluesband aus Schweden war heute Abend in der Alten Post in Esperde 

Viel Können und große Emotion: War Granstens Papa doch ein Rolling Stone?

Von Veronica Maguire MA

Esperde (wbn). Joe Cocker hätte seine Freude an Marc Granstens Bluesband gehabt. So locker, wie der Bass-Gitarrist Gransten improvisiert, so ideenreich wie sich Hjalmar Leissner in Gitarrensoli opulent auslebt – das macht eben die Profis aus.

Da glaubt‘s der geneigte Zuhörer sofort, wenn Gransten in seinem Temptations-Song behauptet „Papa was a Rolling Stone...“ Mit anderen Worten: In Gunnars „Alter Post“ in Esperde ging heute abend mal wieder die Post ab. Bluesrock vom feinsten. Alter Schwede, das hätte von der Band aus Schweden so keiner erwartet. Gransten und Leisner müssen entweder ihre Stimme mächtig mit Whiskey getunt haben oder sie sind wirklich von Natur aus so stimmbegabt.

Beides indessen scheint nicht ausgeschlossen. Es macht jedenfalls Spaß die beiden zusammen mit Calle Drugge (Percussion) und Thomas Pioch (Drums) abrocken zu sehen. Schnelle Rhythmuswechsel, perfektes Timing, große Emotion.

(Zum Bild: Zwei Bluesrocker aus der Oberliga: Marc Gransten (rechts) und Hjalmar Leissner in der Alten Post in Esperde. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)  

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