Stargast beim Neujahrsempfang der Jungen Union Hameln-Pyrmont

Özkan will für die Ministerien mehr Einflußmöglichkeit auf die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum

Hameln (wbn). Für eine Optimierung der Altenpflegeausbildung und bessere finanzielle Anreize zur Gewinnung von Pflegekräften hat sich die niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) in Hameln ausgesprochen.

Die Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Niedersachsen hatte am gestrigen Sonntag im Café-Restaurant „Im Breckehof“ über „Niedersächsische Sozialpolitik in Zeiten des demographischen Wandels“ gesprochen und war Promi-Gast bei dem wie immer gut besuchten Neujahrsempfang der Jungen Union Hameln-Pyrmont. Özkan wies auf die Notwendigkeit hin die medizinische Versorgung im ländlichen Raum sicherzustellen.

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In diesem Zusammenhang forderte sie auch Möglichkeiten der Einflußnahme durch die einzelnen Landesregierungen. Hier bleibt den Landesministerien bisher eine Gestaltungsmöglichkeit verwehrt. Sie sind für Krankenhäuser, nicht aber für die Landarztpraxen zuständig. Zugleich sei die Regierung in Hannover bestrebt dafür zu sorgen, dass Senioren so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung zuhause leben könnten. Matthias Koch, Kreisvorsitzender der Jungen Union, hatte es erneut geschafft anlässlich des Neujahrsempfangs Polit-Prominenz aus der Landeshauptstadt ins Weserbergland zu holen.

 
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