Zwei Welpen waren schon qualvoll verendet

In Detmold: Hundehändler (26) wollte mit 45 verwahrlosten Welpen Geschäfte machen

Sonntag 20. Juni 2021 - Detmold (wbn). Die miesen Hundehändler gehen buchstäblich über Hundeleichen. Denn das tierquälerische Geschäft mit den Hundewelpen blüht gerade in Corona-Zeiten.

Jetzt ist ein 26 Jahre alter Mann in Detmold aufgeflogen , der 45 Welpen in einem Wohnhaus in Detmold unter unverantwortlichen Bedingungen untergebracht hatte um sie zu verkaufen.

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Die Tiere machten einen verwahrlosten Eindruck, zwei der kleinen Hunde waren elendig verendet.

Der 26-Jährige erhält nunmehr eine Strafanzeige. Die Tiere sind vom Kreisveterinäramt in Obhut genommen worden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Detmold vom heutigen Tag: „Beamte der Polizeiwache Detmold haben in Zusammenarbeit mit dem Kreisveterinäramt am Samstagvormittag in einem Wohnhaus in der Straße Unternienhagen insgesamt 45 Hundewelpen vorgefunden, die dort unter nicht tierschutzgerechten Bedingungen gehalten wurden.

Die Mehrzahl der Hunde machte einen verwahrlosten Eindruck und zwei Welpen waren bereits verendet. Die Welpen wurden durch das Kreisveterinäramt in Obhut genommen und es wurde dafür gesorgt, dass sie tierschutzgerecht versorgt werden. Den 26-jährigen Detmolder, der die Hunde in seinem Haus hielt, erwartet eine Strafanzeige.“

 
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