Auf der B64 bei Godelheim

Streifenwagen prallt gegen vor ihm haltende Fahrzeuge - vier Verletzte, 40.000 Euro Schaden

Mittwoch 13. Oktober 2021 - Godelheim (wbn). Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen – und der letzte unfallbeteiligte Wagen war ein Streifenwagen.

Der Mercedes Vito der Polizei war auf die vor ihm befindlichen Fahrzeuge aufgeprallt. Sie hatten auf der B64 verkehrsbedingt angehalten beziehungsweise langsam fahren müssen. Die beiden Insassen des Streifenwagens waren 23 und 24 Jahre alt.

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Sie wurden ebenso verletzt wie zwei Personen in den vorausgefahrenen Fahrzeugen. Der Sachschaden ist mit 40.000 Euro beträchtlich. Nachfolgend der Polizeibericht aus Höxter: „Auf der B 64 zwischen Höxter und Höxter-Godelheim hat sich am Mittwoch, 13. Oktober, ein Auffahrunfall mit insgesamt vier Fahrzeugen, darunter ein Streifenwagen, ereignet. Vier Personen wurden dabei verletzt.

Gegen 12 Uhr war ein Honda in Richtung Godelheim unterwegs und wollte in Höhe der Freizeitanlage nach links abbiegen. Die Fahrerin musste verkehrsbedingt warten, zwei nachfolgende Autos bremsten daher ab. Ein sich dahinter befindender Streifenwagen fuhr auf den vor ihm fahrenden Mercedes auf, welcher dann auf einen VW Golf geschoben wurde, woraufhin der Golf mit dem Honda zusammen stieß.

Die beiden Insassen des Streifenwagens (23 und 24), der Golf-Fahrer (38) und die Beifahrerin (66) aus dem Mercedes verletzen sich bei dem Unfall. Mehrere Rettungswagen brachten die Verletzten in ein Krankenhaus. Die Honda-Fahrerin (60) und der Mercedes-Fahrer (70) blieben unverletzt.

Der Mercedes, der VW Golf und auch der Mercedes Vito der Polizei waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Höhe der Unfallschäden an den Fahrzeugen wird von der Polizei auf insgesamt rund 40.000 Euro geschätzt.

Aufgrund des Unfalls leitete die Polizei den Verkehr auf der B 64 in Richtung Godelheim in Höxter an der Kreuzung Godelheimer Straße / Lütmarser Straße ab. Der Verkehr in Richtung Höxter wurde über die Freizeitanlage Godelheimer See umgeleitet.

Die Feuerwehr musste ausgelaufene Betriebsstoffe abstreuen und aufnehmen. Für die Rettungsmaßnahmen, die Bergung der Fahrzeuge und die Unfallaufnahme war B 64 für insgesamt drei Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt.“

 

 

 
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