Das Echtzeit-Hintergrundrauschen aus Berlin im sozialen Internet-Netzwerk

"Gauck + 1" - die Wahlfrauen und Wahlmänner twittern, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist

Berlin (wbn). „Die Stimme ist im Kasten.“ „Gauck + 1“ hat der CDU-Mann und Düsseldorfer „Netz-Politiker“ Thomas Jarzombek gerade aus Berlin getwittert. Die Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing (SPD) aus Neuwied/Altenkirchen zwitschert unisono ins weltweite Netz: „So, ich habe gerade Joachim Gauck gewählt“.

Es klingt irgendwie auch nach Erleichterung - Hoffnung auf einen Neubeginn im Amt des Bundespräsidenten. Viele Wahlmänner und Wahlfrauen teilen nahezu in Echtzeit mit, wie sie gerade bei der Wahl des Bundespräsidenten votiert haben. Noch nie war eine Bundespräsidenten-Wahl so transparent wie diese. Dabei zeichnet sich schon früh die satte Mehrheit für Gauck ab, der starken Zuspruch aus CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP erhält. Mehr als 1240 Wahlleute geben zur Zeit in Berlin ihre Stimme ab.

 

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Zur Wahl steht neben dem parteilosen Bürgerrechtler und Top-Favoriten Joachim Gauck auch Beate Klarsfeld als Kandidatin der Linken und ein bräunlich angehauchter Mister Unbekannt namens Rose aus den Reihen der NPD.

 
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