Gemeinsame Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft

Am Tag der Trauerfeierlichkeit: Die Ermittlungen im Mordfall Rüdiger Butte sind abgeschlossen und werden an die Staatsanwaltschaft weitergereicht

Hameln (wbn). Am Tag der offiziellen Trauerfeier im Hamelner Stadttheater haben Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Pressemitteilung ein „Abschlussergebnis“ mitgeteilt und die Ermittlungen „im Mordfall des Landrats R. Butte“ für abgeschlossen erklärt.

Im Hintergrund schwehlt allerdings weiterhin eine Auseinandersetzung um die Frage ob die Hamelner Polizei entschlossen genug nach der Smith & Wesson gesucht hat, mit der Landrat Rüdiger Butte aus unmittelbarer Nähe erschossen worden ist. Die Polizei wiederum hatte darauf verwiesen, dass die Staatsanwaltschaft einen erneuten Antrag nach einer Hausdurchsuchung nicht für nötig gehalten haben soll.



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Nachfolgend die gemeinsame Presseerklärung im Wortlaut: „Die Ermittlungen im Mordfall des Landrats Rüdiger Butte sind abgeschlossen. Die Mordkommission "Kreishaus" wird die Akten noch in dieser Woche an die Staatsanwaltschaft Hannover weiterleiten.

Nachdem die Tatwaffe beim Landeskriminalamt Niedersachsen einem Beschusstest unterzogen wurde, folgte im Anschluss daran der Abgleich der Munition mit der Zentralen Tat-Munitions-Sammlung des BKA in Wiesbaden. Dieser Abgleich verlief negativ.

Hinsichtlich der Motivlage liegen der Mordkommission "Kreishaus" keine weiteren Erkenntnisse vor. Somit ist das Tatmotiv, wie bereits berichtet, in der Gesamtheit der Ereignisse und der zusehends verschlechterten Lebenssituation des Hans B. zu vermuten.“

 

 
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