Feuerwehreinsatz nach Unwetter in Salzhemmendorf
Rauchentwicklung aus dem Hausdach: Polizei hält Blitzeinschlag für möglich

Mittwoch 15. Juni 2016 - Salzhemmendorf (wbn). Hat auch hier der Blitz gezündelt? Feueralarm gestern Abend in Salzhemmendorf. Aus noch nicht abschließend geklärter Ursache hat dort der Dachstuhl eines Hauses gebrannt.

Der Leistellte in Hameln war eine starke Rauchentwicklung gemeldet worden, anschließend rückten knapp 50 Feuerwehrleute aus. Ihre Feststellung: Mehrere Glutnester zwischen Dachsparren und der Dämmung. Weil zur Alarmzeit ein Gewitter über den Ort gezogen war und außerdem technische Geräte im Nachbarhaus beschädigt worden sind, hält die Polizei einen Blitzeinschlag als Auslöser für wahrscheinlich.

 

 

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Der Gebäudeschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt, Menschen kamen nicht zu Schaden.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am Dienstag, 14.06.2016, um 20.22 Uhr, wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland eine starke Rauchentwicklung aus einem Haus an Quanthofer Straße gemeldet. Der Rauch soll aus dem Bereich des Dachstuhls dringen.

Die alarmierte Feuerwehr konnte nach dem Abtragen von Dachziegeln Glutnester an diversen Dachsparren und in der Dämmung feststellen. Als Brandursache wäre nach ersten Ermittlungen ein Blitzeinschlag möglich. Im Nachbarhaus entstanden zeitgleich Schäden an technischen Geräten. Zur Vorfallszeit zog ein Gewitter über die Region. Verletzt wurde niemand. Der Gebäudeschaden wird derzeit auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen dauern an.

Neben der Polizei aus Bad Münder und Hameln (Tatortgruppe) waren fast 50 Feuerwehrkameraden der Ortsfeuerwehren Benstorf, Oldendorf, Ahrenfeld, Osterwald und Gronau/Leine (Drehleiter) sowie die DRK-Bereitschaft Marienau im Einsatz.“

 

 
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