Keine Bombe gefunden:
KGS Salzhemmendorf wieder freigegeben – Polizei hat bereits Hinweise auf den Täter

Donnerstag 4. August 2016 - Salzhemmendorf (wbn). Entwarnung in Salzhemmendorf: Die Polizei hat nach einer anonymen Bombendrohung das Schulgebäude der Kooperativen Gesamtschule (KGS) am Nachmittag wieder freigegeben.

Spezialeinsatzkräfte mit Sprengstoffspürhunden wurden in dem Komplex am Lauensteiner Weg nicht fündig. Aber: Es gibt bereits erste konkrete Hinweise zum möglichen Täter.

 

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Sollte sich der Verdacht bestätigen, wird der Drohanrufer die Kosten des Großeinsatzes tragen müssen.

 

Nachfolgend der Polizeibericht:

„Eine anonyme Bombendrohung an der Kooperative Gesamtschule (KGS) in Salzhemmendorf führte am Donnerstag, den 04.08.2016 im Lauensteiner Weg zu einem Großeinsatz für die Polizei.

Gegen 10:02 Uhr meldete sich im Sekretariat der Schule telefonisch eine männliche Person und drohte mit einer Bombe. Die Schulleitung alarmierte die Polizei, die daraufhin mit einem Großaufgebot an Kräften anrückte.

Die Schule wurde umgehend geräumt.

Die Schulleiterin entschied gegen 11:10 Uhr, dass der Unterricht an diesem Tag keine Fortsetzung findet. Die rund 850 Schülerinnen und Schüler wurden nach Hause entlassen.

Im Laufe des Nachmittags kam ein Sprengstoffspürhund zum Einsatz, der das Schulgebäude nach möglichen Sprengstoffen absuchte. Fündig wurde er nicht, sodass das Gebäude um  14:30 Uhr von der Polizei wieder freigegeben wurde.

Die Polizei hat indessen die Ermittlungen zur Herkunft des anonymen Anrufes aufgenommen, da es konkrete Hinweise zum Täter gibt.

Mit derartigen Drohanrufen erfüllen Täter einen Straftatbestand, der mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren belegt ist. Drohanrufer haben zudem damit zu rechnen, dass sie die Kosten des Einsatzes zu tragen haben.“

 
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